Weitere Mischungsspezifikation für den Metzeler „Racetec“
Mit dem „Racetec“ in der neuen Mischungsspezifikation „K3“ will Metzeler sportlich orientierten Motorradfahrern einen straßenzulassungsfähigen Allroundreifen für ihre Maschine anbieten, der beispielsweise beim Rennstreckentraining genauso überzeugen soll wie beim Einsatz auf öffentlichen Straßen. Die neue Variante ergänzt das bis dato drei Versionen („K0“, „K1“, „K2“) umfassende Lieferprogramm des „Racetec“. Wie den drei anderen Mischungsvarianten attestiert der Hersteller dem „K3“ ein Fahrverhalten und Gripniveau, das dem Fahrer das Erzielen von Top-Rundenzeiten leicht mache. Auch hinsichtlich seiner sonstigen Eigenschaften – genannt werden eine sehr kurze Aufwärmphase, ein klares Feedback sowie eine hohe Stabilität in allen Geschwindigkeitsbereichen – soll sich der neue Reifen nicht von den anderen „Racetec“-Versionen unterscheiden.
Wie seine drei Verwandten wird der „K3“ darüber hinaus ebenfalls mithilfe der MIRS-Technologie (Modular Integrated Robotized System) produziert. Mit diesem robotergestützten Fertigungsverfahren verbindet Metzeler eine hohe Präzision, sodass sowohl der Radialkarkasse als auch dem Stahlgürtel eine genau definierte Spannung verliehen werden könne. Dies– so der Hersteller weiter – zahle sich in Form eines gleichmäßigen Dämpfungsverhaltens des Reifens aus. „Ein entscheidender Faktor für die Rückmeldung des Reifens, sowohl bei schneller Kurvenfahrt als auch bei starken Bremsmanövern“, argumentiert Metzeler. Erhältlich ist der „Racetec K3“ ab sofort in den Dimensionen 120/70 ZR17 M/C (58W), 180/55 ZR17 M/C (73W) und 190/50 ZR17 M/C (73W). Aktuell sollen bereits fast 100 Freigaben für den Reifen vorliegen, weitere Freigaben sind in Vorbereitung. Alle Freigabedokumente sind im Internet unter www.metzelermoto.de abrufbar.
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