SmarTire bleibt im Minus
Zwar erwartet der kanadische Anbieter von Reifendruck-Kontrollsystemen SmarTire nun schon geraume Zeit von der neuen Gesetzgebung in den USA positive Impulse für sein Geschäft, die stellen sich aber immer noch nicht ein. Der Umsatz im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres (endete am 31.10.) gab sogar um 126.357 auf 301.169 US-Dollar ein, immerhin konnte der Nettoverlust von 3,26 auf 2,38 Millionen Dollar verringert werden. Das bislang eher auf das Ersatzgeschäft fokussierte Unternehmen scheint – kann man den Worten von Präsident und CEO Robert Rudman entnehmen – strategisch umzuschwenken: Einerseits werden die Bemühungen in der Erstausrüstung betont (z. B. Aston Martin), andererseits die Verfügbarkeit eines neuen Systems auch für Freizeit- und Nutzfahrzeuge sowie Busse, das auf hohe Reifendrücke abgestimmt ist.
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