SmarTire weiterhin tief in den roten Zahlen
Der kanadische Anbieter von Reifendruck-Kontrollsystemen SmarTire (Richmond/British Columbia) hat die Bilanz des Geschäftsjahres 2004 (endete am 31.7.) vorgelegt. Die Erlöse gingen von 1,80 auf 1,66 Millionen US-Dollar zurück, die Verluste stiegen dagegen von 9,9 Mio. auf 11,0 Mio. US-Dollar. Der erwartete Umsatzanstieg blieb zur Enttäuschung von Präsident und CEO Robert Rudman aus, was er mit einer verspäteten Umsetzung des US-Gesetzgebungsverfahrens zur Verwendung von Reifendruck-Kontrollsystemen bei Pkw und Leicht-Lkw erklärt. SmarTire hat darauf mit der Erschließung neuer Segmente wie Motorräder, Freizeitfahrzeuge, Busse und Nutzfahrzeuge reagiert. Den Durchbruch von SmarTire erwartet Rudman allerdings von der jetzt endlich erfolgten Entscheidung der US-Behörden für direkt messende Systeme wie das von SmarTire in 2005.
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