Viele “Visits”, dennoch Relaunch bei “Reifen-fix”

Über 360.000 Visits in nur wenigen Wochen konnte das Internet-Portal Reifen-fix verzeichnen, ein ausgezeichnetes Ergebnis. Und damit das so bleibt, gibt’s jetzt einen Relaunch bei www.Reifen-fix.de, der Verkaufsmaschine im Internet. Die GDHS (Goodyear Dunlop Handelssysteme GmbH & Co. KG) und ihr Service-Provider “Aha!” bestimmen die neue Marschrichtung im Internet – mit einem neuartigen, ausgeklügelten Konzept. Und das geht so: Es gibt ja inzwischen viele Versuche, Reifen im Internet zu verkaufen. Viele, ja die überwiegende Zahl der Reifenhändler verfügen inzwischen über eine eigene Homepage. Nur – der Verkauf über das Internet funktioniert nicht oder nur bedingt. Anders ist es nach Angaben verschiedener Wettbewerber, die immer wieder mit Erfolgsmeldungen auf sich aufmerksam machen. Die dort gelisteten Reifenhändler machen zwar die Arbeit, sie montieren und wuchten: Sie sind die “Montagemöglichkeiten” und verdienen nicht am Reifen selbst, also am Reifenverkauf. Weil der Reifen eben vom Betreiber dieser Internetseiten geliefert wird und die Margen hier eingesackt werden. Nur an der Dienstleistung partizipiert der Reifenhändler. Das ist bei Reifen-fix komplett anders. Reifen-fix ist das Portal im Internet, die “Reifen-Verkauf-Anbahnungs-Maschine”, bei der die Kunden, die Besucher der Seite direkt zum lokalen Reifenhändler gebracht werden – ausgezeichnet vom “E-Commerce Center Handel”. Hier verkauft der Händler selber seine Reifen und Dienstleistung zu einem Preis, den er will, zu der Marge, die er erzielen möchte. Der Händler hat außerdem die Möglichkeit, seine Reifen- und Dienstleistungspreise selber zu bestimmen und zu pflegen. Der Kunde schließt im Internet auf die entsprechenden Formularseiten im Netz einen rechtsgültigen Kaufvertrag ab. Mit anderen Worten, er kauft im Internet. Die Abwicklung des Kaufes erfolgt allerdings vor Ort, im Betrieb des Reifenhändlers. Denn Reifen lassen sich halt leider immer noch nicht über das Internet zum Kunden “beamen”. Folglich werden die Reifen im Betrieb des teilnehmenden Reifenhändlers montiert und gewuchtet. Und auch erst hier zahlt der Kunde. Mit der Folge, daß Reifen-fix dem Kunden und dem Händler die in der Abwicklung teure, und teilweise – zu Unrecht – als unsicher verschriene Zahlung über Kreditkarte o.ä. im Internet erspart. Da bei Reifen-fix die Umsätze nicht zentral erfasst werden, kann Reifen-fix auch nicht wie einige Wettbewerber mit immer neuen Umsatzrekorden wuchern. Dafür aber ist Reifen-fix eine wirkliche virtuelle Verkaufsstelle für den Reifenhandel. Und fast 100.000 Teilnehmer am Frühjahres-Gewinnspiel können sich doch wohl nicht irren?

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