Reifenplatz Osnabrück
Sommer- und Ferienzeit – gemeinhin gilt sie als ruhigere Periode im Jahreszyklus der professionellen Reifenvermarkter. Wurde die hektische Umrüstphase im Frühjahr gut überstanden und ist jetzt einigermaßen “verdaut”? Dann dürfte es mit der fachkundigen Beratung doch eigentlich gar kein Problem mehr sein – so ganz ohne Termindruck und Zeitknappheit? Ziel unseres Juli-Reports war die frühere Hansestadt Osnabrück, die heute mit 158.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Niedersachsens darstellt. Ergebnis: In vergleichender Betrachtung macht der Reifenplatz Osnabrück durchaus eine gute Figur. Ein Betrieb erreicht mit 32 sogar die beste bislang jemals vergebene Punktzahl (mit Spitzenwerten in fünf von insgesamt sieben Kategorien), weitere fünf von insgesamt neun Geschäften liegen z.T. deutlich über 20 Punkten. Beim Vorgänger, dem Reifenplatz Hamburg ist das Ergebnis deutlich schlechter ausgefallen. Allerdings hinkt der Vergleich beider Städte ein wenig aufgrund der Tatsache, dass der Reifenplatz Osnabrück ein recht getreues Bild dieses Standortes vermittelt, die Anzahl der in Hamburg untersuchten Betriebe dagegen notwendigerweise zu gering war, um eine irgendwie geartete Repräsentativität zu besitzen. Deutlich besser abgeschnitten als in Hamburg haben die Betrieb in Osnabrück auch in punkto äußeres Erscheinungsbild und Verkaufsraumdesign. Was hier an Einfallsreichtum, Kreativität und Geschmack geboten wurde, sucht seines Gleichen auch im bundesweiten Vergleich. Das Preisniveau ist – ähnlich wie in der Freien und Hansestadt – recht homogen. Die für den angefragten Reifen verlangten Preise lagen bis auf eine Ausnahme allesamt unter dem KB-Listenpreis.
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