Pirelli steht mit EBIT-Marge von 15,7 Prozent glänzend da

Pirelli ist und bleibt ein hochprofitabel arbeitender Reifenhersteller. Wie es jetzt vonseiten des italienischen Unternehmens heißt, haben sich die Umsätze in den ersten neun Monaten des neuen Jahres zwar kaum mehr als seitwärts entwickelt, obwohl sich der Umsatz im sogenannten High-Value-Segment noch einmal verbessert hatte, und zwar von 74 auf jetzt 76 Prozent des Gesamtumsatzes. Dafür entwickelte sich das EBIT merklich, sodass Pirelli jetzt mit einer EBIT-Marge von 15,7 Prozent glänzend dasteht. Dazu beigeträgen hätten auch „interne Hebel“, so der Hersteller in seinem jetzt veröffentlichten Bericht und nennt dazu etwa Zusatzerträge aus Verbesserungen beim Produkt-Preis-Mix oder Effizienzgewinne, die nur zum Teil durch negative Effekte aus Wechselkursen oder durch Inflation aufgezehrt worden seien. An der Umsatz- und Gewinnprognose hält Pirelli unterdessen fest und rechnet für das gesamte Geschäftsjahr mit einer EBIT-Marge von 15,5 Prozent.

Mehr zu diesen Zahlen erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

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