Goodyear soll „Wiedergutmachung“ in Fürstenwalde leisten – Werksverkauf für einen Euro

Auch wenn die Arbeitnehmer hart für den Erhalt der Goodyear-Reifenproduktion in Fürstenwalde/Spree gekämpft haben, scheint diese keine Zukunft zu haben und vor dem Aus zu stehen. Die Produktion vor Ort mit den rund 750 Beschäftigten soll demnach planmäßig bis Ende 2027 eingestellt werden, wobei der Stellenabbau bereits im kommenden Jahr beginnen soll; lediglich der Mischbetrieb bleibt am Standort in Fürstenwalde erhalten. Nun hat sich Bürgermeister Matthias Rudolph zu Wort gemeldet und fordert von Goodyear, der Stadt das Werksgelände zu verkaufen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen
1 Antwort
  1. Gewerkschafter im Namen der Arbeiter says:

    Goodyear und Wiedergutmachung,
    Danke für den Brüller.
    Nur mit einem Gewissen kann etwas “wieder gut” gemacht werden.
    Zudem sind 1 Euro noch 100 Cent zuviel! Die Arbeiter mobilisieren
    und das Thema konstant bis 2027 bundesweit und aktuell in der Presse thematisieren, bis es auch bei letzten Verbraucher bei der Kaufentscheidung am POS angekommen ist.

    Antworten

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert