Jüngster Runderneuerer Europas aus Zweibrücken investiert in eine „besondere Leistung“
Das Geschäft mit runderneuerten Reifen ist seit Jahren schon in vielen Märkten Europas eines, das bestenfalls stagniert. Unter dem Einfluss aus Fernost importierter Neureifen und großer industriell geprägter Runderneuerungsfabriken ist der Wettbewerb gerade für kleine und mittelständische Runderneuerer europaweit groß. Auch wenn Konsolidierung heute Normalität ist, gibt es im deutschen Runderneuerungsmarkt eine absolut bemerkenswerte Ausnahme, die von Unternehmergeist und Überzeugungskraft geprägt ist: Der inhabergeführte Reifenservice Quirmbach im rheinland-pfälzischen Zweibrücken investiert einen siebenstelligen Betrag in den Aufbau einer eigenen Lkw-Reifenrunderneuerung und steigt damit in ein für ihn komplett neues Geschäftsfeld ein, und zwar aus guten Gründen, wie die NEUE REIFENZEITUNG vor Ort anlässlich des Produktionsstarts erfuhr. Seit der Gründung des Reifenservice Quirmbach 1998 haben Anja und Martin Quirmbach ihr Unternehmen kontinuierlich ausgebaut. Was ursprünglich mit zwei Pkw-Bühnen begann, hat sich im Laufe der Jahre zu einem renommierten Mittelständler, anerkannt in der Pfalz und im benachbarten Saarland, entwickelt, der heute bereits neun Mitarbeiter beschäftigt. Dabei stellte sich freilich irgendwann die Frage: Wie und vor allem in welchen Segmenten sollte weiteres Wachstum angestrebt werden? Vergangene Woche nun hat das Kraftfahrt-Bundesamt die Typengenehmigung bestätigt. [ab]
Den kompletten Beitrag über den Produktionsstart von Europas jüngstem Runderneuerer, dem Reifenservice Quirmbach in Zweibrücken, können Sie in unserer aktuellen Runderneuerungsbeilage Retreading Special lesen, die dieser Tage zusammen mit der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erscheint. Beides können Sie hier bereits als E-Paper lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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