BASt bleibt BASt trotz neuen Namens

Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) in Bergisch Gladbach – gegründet im Jahr 1951 ursprünglich als Bundesanstalt für Straßenbau (BAStB) – wird am 1. Februar ihren seit 1964 gültigen Namen ablegen und einen neuen annehmen: Sie wird zum Monatswechsel zur Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen. Mit dieser Umbenennung wolle man dem über die Jahre gewachsenen Aufgabenspektrum auch in der Verkehrsforschung gerecht werden, heißt es zu Begründung für diesen Schritt. Die Marke BASt soll bei alldem unverändert erhalten bleiben. „Forschung und Innovationen: Darauf ist die Mobilität der Zukunft angewiesen, das brauchen wir für die Straßeninfrastruktur und den Straßenverkehr von morgen. Die rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BASt setzen wichtige Impulse, auch im Zusammenspiel mit anderen Verkehrsträgern. Die Breite und Vielfalt der Aufgaben machen wir jetzt auch nach außen sichtbar“, erklärt Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr. „Unser gemeinsames Ziel ist es, mit unseren Beiträgen die bodengebundene Mobilität nachhaltiger zu gestalten. Wir forschen deshalb zu Wechselwirkungen zwischen menschlichem Verhalten im Straßenverkehr, zu Infrastruktur, Fahrzeugen und Umwelt. In unserem neuen Namen findet sich dies nun besser wieder“, ergänzt BASt-Präsident Prof. Dr. Markus Oeser.

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