UTA Edenred legt Whitepaper zu E-Lkw vor – Perspektivische Entwicklung
Der Straßenverkehr ist in der Mehrzahl der EU-Länder einer der primären Erzeuger von Treibhausgasemissionen. Obwohl Lkw und Busse nur zwei Prozent der Fahrzeuge auf Europas Straßen ausmachen, sind sie der zweitgrößte Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor und für 25 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes im Straßenverkehr verantwortlich. Der Logistik- und Transportbranche kommt also eine entscheidende Rolle bei der Emissionsreduktion und im Kampf gegen den Klimawandel zu. Mit anderen Worten: „Die Elektrifizierung von schweren Nutzfahrzeugen bietet einen wirkungsvollen Hebel, um mehr Nachhaltigkeit im Verkehrssektor zu erreichen“, heißt es dazu in einem aktuellen Whitepaper des Mobilitätsdienstleisters UTA Edenred, der in der 28-seitigen Veröffentlichung vor allem den Vergleich zwischen Diesel- und Elektro-Lkw heute und in Zukunft anstellt. So blieben die Letztgenannten zwar auch weiterhin in der Anschaffung mitunter deutlich teurer. Energie- und Wartungskosten, Subventionen, Steueranreize, strengere Emissions- und Mautvorschriften sowie die Entwicklung der Ladeinfrastruktur würden sich aber perspektivisch positiv zugunsten von E-Lkw auswirken, fasst UTA Edenred zusammen.
Das Whitepaper von UTA Edenred können Sie hier kostenlos herunterladen.
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!