Bridgestone hat „schnell reagiert“ und hält die Margen auf hohem Niveau

Trotz multipler globaler Krisen ist es Bridgestone im ersten Halbjahr gelungen, seine Umsatzrenditen auf einem weiterhin hohen Niveau zu halten, wobei hier auch der hiesige Markt – die EMIA-Region – keine Ausnahme darstellt. Hatte der Hersteller in der Region EMIA im vergangenen Jahr die Grundlangen für den Turnaround gelegt nach Jahren mit Umsatzrenditen nahe oder unter null, so konnte der japanische Hersteller im zweiten Quartal eine Rendite in Höhe von 8,9 Prozent erwirtschaften nach 9,6 Prozent im ersten Quartal, was in Summe 9,2 Prozent für das erste Halbjahr ergibt (Vorjahr: 4,9 Prozent). Gleichzeitig konnte Bridgestone aber auch seine Umsätze noch einmal deutlich steigern, und zwar weltweit um 24,9 Prozent und in EMIA um sogar 27,6 Prozent. Dies hat Folgen für die Aussichten 2022.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen
0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert