Yokohama Europe setzt auf „altbekannte Stärken“, aber nicht nur – Neuausrichtung und Produktkompetenz
Wer auf dem deutschen Markt mit 4×4-Reifen zu tun hat, kommt an einer Marke nicht vorbei: Yokohama. Die in Düsseldorf ansässige Vertriebsgesellschaft, der Marktbeobachter im A/T- sowie im M/T- bzw. POR-Segment einen Markanteil von rund 20 Prozent zutrauen, setzt dabei aber längst nicht mehr ausschließlich auf altbekannte Stärken, wozu natürlich auch seit jeher eine besondere Präsenz im UHP-Segment zählt – Stichwort: Advan. Der Hersteller hat in den vergangenen Jahren weitreichende Veränderungen in Bezug auf seinen Vertrieb in Europa und gerade auch in Deutschland angeschoben. Parallel dazu fand eine organisatorische Neuausrichtung statt. Insgesamt sehen sich die Verantwortlichen bei dem japanischen Reifenhersteller auf einem guten Weg, wie dazu Jörn Stövesand, neuer Vice President Sales bei Yokohama Europe, im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert. Dabei könne der Hersteller davon profitieren, dass Yokohama eine „überaus positiv besetzte Marke“ sei, aber nicht nur davon.
Dieser Beitrag ist außerdem in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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[…] Jahre für den Reifenhersteller Yokohama gearbeitet – zunächst für die Reifen GmbH und nach der Übernahme durch die Muttergesellschaft für die Yokohama Europe GmbH. Bis jetzt, denn zum 30. April hat er sein Arbeitsverhältnis dort […]
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