Deldo Autobanden baut Eigenmarkensortiment weiter deutlich aus
Trotz der COVID-19-Krise und der unsicheren Perspektiven investiert der belgische Reifengroßhändler Deldo Autobanden weiterhin in seine eigenen Marken. Alle Marken – das sind Minerva, Imperial, Atlas, Fortuna, Tristar und Superia – sollen dabei um etliche neue Größen und Profile ergänzt werden. „Noch nie haben wir so stark in neue Größen investiert. Bis zum Sommer 2021 wird jede unserer sechs Marken mindestens 50 neue Sommerreifengrößen haben“, betont dazu Philip Delcroix, CEO von Deldo Autobanden. „Auf diese Weise schaffen wir einen Vorsprung als Lieferant von preisgünstigen Qualitätsreifen und geben unseren Händlern die Munition, um dem Wettbewerb entgegenzuwirken. Wir sprechen hier über mehr als 300 neue SKUs.“
Dieser Beitrag erscheint in der kommenden November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG im Themenschwerpunkt „Eigen- und Exklusivmarken“. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
Ich habe Reifen von Imperial gefahren, nur dem Tüv verdanke ich, dass nichts schlimmes passiert ist. Alle 4 Reifen hatten Beulen in der Karkasse, rundherum. Der Hersteller lehnt die Reklamation ab. Der Reifen sei ja 15000 gelaufen und dürfe deshalb so ein Verhalten zeigen, ich sei (trotz Reifendruckkontrollsystem) mit zu wenig Luft gefahren, was ja nicht stimmen kann. Auf den Kosten bleibe ich sitzen, ganz abgesehen von der Lebensgefahr.