Gundlach bietet Hochvolt-Schulungen an
Vor einem Monat formulierte Gundlach auf der Jahrestagung seines Reifen-Partnerkonzepts Com4Tires bereits gute Vorsätze und konkrete Planungen für 2020: Digitalisierung und E-Mobilität waren dort die Schwerpunktthemen, denen man sich künftig widmet und seinen Kunden durch entsprechende Schulungen Unterstützung bei der Vorbereitung auf die kommenden Herausforderungen im Reifenfachhandel bieten möchte.
Nun lässt Gundlach Taten folgen und bietet bereits am 6. und 7. Februar in der firmeneigenen Zentrale (Raubach) eine Hochvolt-Schulung an. Ziel bei der zweitägigen Veranstaltung ist das Erreichen der Zertifizierung zum „Fachkundigen für Arbeiten an hochvolteigensicheren Systemen“, die für Reparaturen und Arbeiten an Elektrofahrzeugen erforderlich ist. „Man unterschätzt dabei die Tragweite der Spannung in den Kfz und daher auch die Wichtigkeit dieser Zertifizierung. Denn selbst Tätigkeiten, die nicht die Elektronik betreffen, erfordern laut TÜV diese Fortbildung. Nur so kann den Vorschriften der Berufsgenossenschaften in Sachen Unfallverhütung Rechnung getragen werden“, heißt es bei Gundlach. Denn etwa ein scheinbar simpler Reifenwechsel könne nicht nur Gefahrenquellen für den Monteur, sondern im versicherungstechnischen Sinne auch für den ganzen Betrieb bergen, „da schon das falsche Ansetzen eines Trägerarmes der Hebebühne immense Schäden an der Batterie hervorrufen kann“. Am ersten Tag der Schulung gibt es Theorie und am zweiten Tag wird im Werkstattbetrieb in Raubach geübt. cs
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[…] länger an zu verschiedenen Themenbereichen. In diesem Jahr ist das Angebot diesbezüglich jedoch mit einer Hochvoltschulung von Conti VDO weiter ausgebaut worden. Die erste zweitägige Fortbildung dieser Art hat Anfang Februar stattgefunden, und alle 13 […]
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