Jörg Blin möchte intelligenten Radbolzen auf den Markt bringen und sucht dafür Partner

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Er ist klein, hat einen Sensor und könnte laut seinem Erfinder Jörg Blin Millionen Kraftfahrzeugbenutzer weltweit begeistern. Die Rede ist von einem Radbolzen mit dem Namen Wheelguard. Er soll die Autofahrer warnen, wenn die Räder nicht fest genug sitzen oder aber alarmieren, wenn sich Diebe an den Felgen zu schaffen machen. „Im Kopf des Bolzens ist ein Bluetoothsender“, erläutert Jörg Blin. „Wenn die Mutter gelockert wird, gibt es ein Warnsignal entweder auf eine App im Handy oder auf eine Empfängerbox im Wagen, die an die OBD2-Schnittstelle angedockt wird. Von derzeit geplanten Verhandlungen mit den Autoherstellern hängt es ab, ob das Signal auch auf dem Display im Cockpit erscheinen kann“, sagt der Mann aus Wildeshausen.

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