B&J Rocket macht Schluss mit schwerer Klingen-Verpackung

B&J Rocket hat nach eigenen Angaben stets ein Auge auf die gesetzlichen Anforderungen, die in verschiedenen Ländern hinsichtlich der „Gesunderhaltung am Arbeitsplatz“ bestehen. Um diesen Regularien besser gerecht zu werden, verändert das Unternehmen die Verpackungseinheit und macht die Verpackungsboxen für seine Klingensätze um zehn Kilogramm leichter. Die dann aus 30 Satz bestehenden Boxen wiegen nur noch 15 Kilogramm und werden damit den aktuellen Belastungsgrenzen für das Heben und Tragen von gelegentlichen Lasten deutlich besser gerecht. Zusätzlich ermögliche die geringere Anzahl an Klingensätzen pro Box eine flexiblere Warenbeschaffung und optimiere – zusammen mit einer kompakteren Verpackung – die Lagerhaltung, so der Hersteller für Rauhwerkszeuge.

Den Übergang zu den kleineren Gebindegrößen werde das Unternehmen dynamisch im Frühjahr 2018 vollziehen: Je nach Abbau des Lagerbestandes an 50er Boxen im eigenen Hause wie auch bei den verschiedenen Händlern würde anschließend der entsprechende Klingentyp sukzessive in 30er Verpackungen ausgeliefert.

Zu den Preisen hat Andreas Müller, Präsident B&J Rocket, eine klare Aussage: „Unsere Preisstruktur bleibt unverändert, da wir pro Klingensatz fakturieren und nicht pro Box!“ Müller betont weiter: „Mit dieser Maßnahme erfüllen wir die gesetzlichen Obergrenzen hinsichtlich der arbeitsgesundheitlichen Vorschriften.“ Außerdem ist er davon überzeugt, dass sich diese Veränderung sehr schnell bei den Kunden und Endverbrauchern positiv bewährt und langfristig etablieren wird.   cs

 

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