Zielgerade: Bohnenkamp schafft neues „Rückgrat der Unternehmensgruppe“

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Mit dem Umzug in die neue Unternehmenszentrale Anfang April hat die Bohnenkamp AG einen wichtigen Teil der Restrukturierung am Hauptsitz in Osnabrück vollzogen. Der Großhändler befindet sich damit auf der Zielgeraden eines Prozesses, der bereits 2011 begonnen hat und am Ende nahezu den gesamten Standort verändern wird. Neben der neuen Zentrale entstehen in Osnabrück neue Lagerhallen, für die im Übrigen auch die alte Zentrale abgerissen wird, bestehende Hallen werden deutlich erhöht und schaffen somit den notwendigen Platz für das wachsende Handelsgeschäft mit Groß- und auch mit Kleinreifen, die spätestens seit der Starco-Übernahme im vergangenen Sommer auch über das Bohnenkamp-Zentrallager ausgeliefert werden. Wenn die Bauarbeiten planmäßig im Herbst 2018 abgeschlossen sind, wird Bohnenkamp allein am Hauptsitz in Osnabrück über 75.000 Quadratmeter unter Dach verfügen und eine erkleckliche Summe in die Restrukturierung des Zentrallagers samt Unternehmenszentrale investiert haben (die genaue Höhe der Investition nennt das Unternehmen nicht), dem „Rückgrat der Unternehmensgruppe“, wie es dazu in Osnabrück heißt. Sämtliche Umbauarbeiten fanden und finden bei laufendem Betrieb statt. Damit man dieser Herausforderung Herr werden konnte, hat der Großhändler in Alfhausen nördlich von Osnabrück vorübergehend ein Außenlager angemietet, in dem die EM-Reifen lagern und Kompletträder (Landwirtschaftsreifen) montiert werden. arno.borchers@reifenpresse.de

 

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