Doppelsieg für Dunlop beim 24-Stunden-Qualirennen

Dunlop feierte beim letzten Vorbereitungsrennen für das legendäre 24-Stunden-Rennen Ende Mai einen Doppelsieg. Die Lokalmatadore von Phoenix-Racing gewannen mit dem Audi R8 LMS vor dem Audi Sport Team WRT, die ebenfalls mit einem Dunlop-bereiften R8 LMS am Start waren, ein „hervorragender Erfolg für Dunlop“, wie es dazu vonseiten des Herstellers heißt. „Das ist eine gelungene Generalprobe für das 24-Stunden-Rennen. Herzlichen Glückwunsch an die gesamte Mannschaft um Teamchef Ernst Moser zum Sieg und WRT für Platz zwei“, so Alexander Kühn, Manager Dunlop Motorsport. „Die Erfahrungswerte der beiden vorangegangenen VLN-Rennen und der weiteren Testfahrten haben sich ausgezahlt. Mit diesem Resultat beim Qualirennen blicken wir nun zuversichtlich auf den großen Langstreckenklassiker in der Eifel.“

Nach 41 Runden über die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Nürburgring-Nordschleife und Grand-Prix-Kurs jubelten die Phoenix-Piloten Mike Rockenfeller, Dennis Busch und Nicolay Moeller Madsen über den Sieg. „Heute hat alles funktioniert, und der Dunlop-Reifen war in den Stints top“, sagte Mike Rockenfeller.

Zufriedene Gesichter bei Dunlop und auf dem Podium: Der Hersteller beendete das 24-Stunden-Qualirennen mit einem Doppelsieg

Zufriedene Gesichter bei Dunlop und auf dem Podium: Der Hersteller beendete das 24-Stunden-Qualirennen mit einem Doppelsieg

In dem packenden Rennen auf der härtesten Rennstrecke der Welt sammelte insbesondere der Dunlop-bereifte Individual-Sportwagen SCG003C der Crew um den US-Amerikaner James Glickenhaus viele Führungskilometer und fuhr mit 8:16.846 Minuten die schnellste Rennrunde. Die Mannschaft hatte den Sieg vor Augen. Aber mit einem Unfall kurz vor dem Rennende platzte der Traum vom ersten Triumph auf der Nordschleife.

Bereits im Zeittraining hatten die beiden spektakulären SCG003C für Furore gesorgt. Am Sonnabendabend markierte die Nummer 702 im ersten Qualifying mit 8:16.340 Minuten die vorläufige Pole Position. Nach dem zweiten Qualifying standen dann drei Dunlop-bereifte GT3-Sportwagen an der Spitze. Der HTP-Mercedes-AMG GT3 mit der Nummer 47 sicherte sich mit 8:14.254 Minuten die Pole Position und konnte den zweitplatzierten SCG003C mit der Nummer 702 von Traum Motorsport um 0,571 Sekunden hinter sich lassen. Der BMW M6 GT3 mit der Nummer 100 im Dunlop-Design von Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop startete von Position drei – fiel im Rennen aber nach einem Unfall frühzeitig aus. ab

 

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