„Unsachgemäßer Reparaturversuch“: Zwei Männer sterben durch explodierendes Rad

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In einem Abschleppunternehmen der Tiroler Gemeinde Imst hat es am vergangenen Freitag einen Arbeitsunfall mit zwei Toten gegeben, der durch den „unsachgemäßen Reparaturversuch“ eines Lkw-Reifens bzw. -Rades geschehen sein soll. Lokalen Medien zufolge hätten der 49-jährige Unternehmer und sein 21-jähriger Gehilfe versucht, ein vermeintlich defektes Lkw-Stahlrad zu schweißen. Das Rad habe immer wieder Luft verloren. Um die Stelle zu ermitteln, durch die die Luft entweicht, hatten die beiden den Reifen mit Überdruck aufgepumpt. Der Druck sei dann durch die Verwendung eines Schweißgeräts noch einmal massiv erhöht worden, so die Medien weiter. Wie viel Bar auf dem Reifen waren, ließ sich der Polizei zufolge nicht ermitteln; Informationen über den Zustand des Stahlrades sind auch nicht bekannt. Jedenfalls muss der Druck ausgereicht haben, um die Stahlfelge des Rades „herauszusprengen“, heißt es dazu. Die beiden Männer, die sich während der Explosion über das Rad gebeugt hatten, seien dann von der Felge getroffen worden und seien sofort tot gewesen. ab

 

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