Kraiburg will mit „Qualität und Service“ auf Billigimporte reagieren – De-minimis-Infoblatt
Für 2017 hat sich Kraiburg Austria erneut zum Ziel gesetzt, „den Markt mit Qualität und Service zu überzeugen“. Damit wolle man nicht zuletzt „eine schlagkräftige Antwort auf die Neureifen-Billigimporte aus China geben“, heißt es dazu in einer Mitteilung des österreichischen Anbieters von Runderneuerungsmaterialien. Hoffnung für die Branche gebe indes das erweiterte De-minimis-Förderprogramm. Ab 2017 werden nun auch runderneuerte Lkw-Reifen mit M+S-Kennzeichnung sowie dem neuen Schneeflockensymbol (3PMFS) auf angetriebenen Achsen bezuschusst. Im Kraiburg-Sortiment gilt dies für folgende Designs: K47, K54, K74, K202, K204, K208, K213, K215, K224, K225, K227, K228, K700, K701 und K702.
In die generelle Förderung fallen zudem als umweltschonendes Produkt alle nicht-angetriebenen runderneuerten Reifen, die nur eine M+S-Kennzeichnung aufweisen. Dies betrifft die Kraiburg-Profile K20, K32, K103 und K801. „Wir freuen uns sehr über diese lang ersehnte und mehr als gerechtfertigte Erweiterung“, betont Christoph Priewasser, Produktmanager bei Kraiburg Austria. „In unserem Sortiment haben wir für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche eine große Auswahl an Qualitätsprofilen, die nach De-minimis subventioniert werden.“
Ein aktuell aufbereitetes Infoblatt informiert ab sofort alle Runderneuerungspartner darüber, welche Kraiburg-Designs auf welchen Reifendimensionen förderwürdig sind. Darüber hinaus zeigt das Infoblatt die Berechnung der Fördersumme, die vom Endverbraucher geltend gemacht werden kann. „Der Folder ist ein Service für unsere Partner und soll diese bei der Angebotserstellung vor Ort beim Kunden unterstützen“, erläutert Christoph Priewasser. Eine Onlineversion gibt es im Internet unter www.kraiburg-austria.com. ab
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