Bridgestone bittet zum ‚Winterreifentest’ in Finnland
Auf dem Testparcours im Levi Rallye Center in Kittilä (Finnland) hat Bridgestone gemeinsam mit Auto Bild und Sport Bild „ein Fahrtraining der Extraklasse“ durchgeführt. Zwölf Leser der reichweitenstarken Fachmagazine testeten den Bridgestone DriveGuard Winter in Extremsituationen im Regel- und im Pannenbetrieb. Der Reifen ermöglicht es Fahrern von nahezu allen Pkws mit Reifendruckkontrollsystem (RDKS) im Falle einer Reifenpanne, die volle Kontrolle über das Fahrzeug zu behalten und noch 80 Kilometer weit mit einer Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h weiterzufahren. Rallye-Weltmeisterin Isolde Holderied, die zur Taxifahrt bat, und Rennfahrerin Doreen Seidel gaben den Testern im Parcours wichtige Handlingtipps.
„Es ist ein wichtiges Unternehmensziel von Bridgestone, allen Autofahrern die Relevanz von richtiger Bereifung im Winter zu vermitteln, damit sie sicher und komfortabel ans Ziel kommen. Dabei ist es hilfreich, die Erfahrung selbst zu machen“, erklärt Christian Mathes, Pressesprecher von Bridgestone, dem weltweit führenden Unternehmen der Reifen- und Gummibranche. Aus diesem Grund veranstaltete Bridgestone gemeinsam mit Auto Bild und Sport Bild, Auto Test, Auto Bild Allrad und Auto Bild Sportscars bereits zum achten Mal einen exklusiven Winterreifentest für Autofreunde in Finnland. Hierbei wurden insbesondere die Sicherheitsvorteile des DriveGuard getestet, aber auch die Unterschiede zwischen Sommer- und Winterreifen erfahren. Das prägnanteste Ergebnis einer Testerin: „Bei Sommerreifen war der Bremsweg im Vergleich zum Winterreifen selbst bei geringer Geschwindigkeit um zehn Meter länger.“
„Das Levi Driving Center ist hierfür genau der richtige Ort. Wir freuen uns, gemeinsam mit etablierten Fachmedien, der Rallye-Weltmeisterin Isolde Holderied sowie der Rennfahrerin Doreen Seidel unsere Innovation DriveGuard Winter bei extremsten Witterungsbedingungen durch Leser der Auto Bild zu testen. Alle Dynamikübungen erfolgten selbstverständlich im platten Zustand, um den Sicherheitsvorteil selber zu erfahren“, sagt Christan Mathes. Denn anders als vergleichbare Systeme macht die DriveGuard-Technologie sogar im Falle eines Schadens in der Seitenwand die Weiterfahrt noch 80 Kilometer mit einer Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h möglich, sorgt für Fahrstabilität bei plötzlichem Luftverlust und kann Beschädigungen mit einer Größe von mehr als sechs Millimetern trotzen.
Heiße Drifts in Finnland
Auf dem Testparcours im Levi Rallye Center testeten die Teilnehmer den DriveGuard Winter im Regel- und Pannenbetrieb im Slalom sowie beim Beschleunigen und Bremsen. Beim Driften gab Rennfahrerin Doreen Seidel wichtige Tipps zum Umgang mit Bremse, Gas und Steuer, danach prüften die Teilnehmer den DriveGuard Winter bei Temperaturen von minus 30 Grad im Handling sowie bei Ausweichübungen. ab
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