Im Schnitt täglich mehr als eine neue OE-Freigabe für Pirelli-Reifen

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Von Mai bis Juli dieses Jahres hat Pirelli eigenen Worten zufolge weitere 100 Erstausrüstungsfreigaben durch weltweit führende Automobilhersteller für seine Reifen erhalten. Statistisch gesehen entspreche dies mehr als einer Homologation pro Tag, rechnet der Hersteller vor. Wie bei dem von ihm zuletzt neu vorgestellten „P Zero“ verfolgt er mit seinem Portfolio gerade für das sogenannte Premium-/Prestigesegment bekanntlich das Ziel, für die jeweiligen Fahrzeuge genau auf sie zugeschnittene Modellspezifikationen anzubieten. Zumal man bei Pirelli die Überzeugung vertritt, dass der Ansatz, ein Profil für eine beliebige Zahl unterschiedlicher Fahrzeugmodelle verschiedener Hersteller zu entwickeln, den deutlich gestiegenen Anforderungen der modernen Fahrzeuge immer weniger gerecht werde. „Die Unterschiede zwischen Serienreifen für das Ersatzgeschäft und exklusiv für ein Fahrzeugmodell entwickelten Reifen sind beachtlich“, wiederholt Michael Wendt, Geschäftsführer Technische Ressorts der Pirelli Deutschland GmbH, das Mantra des Konzerns. Ein maßgeschneiderter Erstausrüstungsreifen sei aufgrund individueller Vorgaben des Herstellers exakt auf das jeweilige Fahrzeugmodell und dessen Fahrwerk abgestimmt, woraus für den Endkunden – heißt es – „ein deutlich entspannteres und sichereres Fahrverhalten“ resultiere. Aktuell kann Pirelli demnach mehr als 2.200 Homologationen im Premium- und Prestigesegment für sich reklamieren. cm

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