Der „Reifenjournalist“ Jim Smith ist tot

Der „Reifenjournalist“ Jim Smith ist am 18. Februar im Rahmen der „Tire Industry Association Off-the-Road Conference“ in San Diego im Alter von 58 Jahren völlig überraschend gestorben. Smith, der auch schon mit einem Gastbeitrag im Rahmen der Essener „Reifen“ Einblicke in seine profunden Kenntnisse über die Reifenbranche gab, galt in der Vereinigten Staaten als „starker Anwalt der Reifenhändler“, wie es in einem Nachruf heißt. Er war das Gesicht des führenden Fachmagazins Tire Review, für das er seit Oktober 1999 als Redakteur arbeitete, war aber trotz der dort herrschenden ausgeprägten Wettbewerbssituation mit anderen Reifenmagazinen fachzeitschriftenübergreifend höchst respektiert, auch mit der NEUE REIFENZEITUNG hat er jahrelang einen intensiven Austausch gepflegt. Jim Smith kannte die Reifenbranche auch von der anderen Seite, hat er doch unter anderem auch vier Jahre für Bridgestone Americas gearbeitet, weil der Reifenhersteller auf den talentierten Jungredakteur von Modern Tire Dealer aufmerksam geworden war. detlef.vogt@reifenpresse.de

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