Goodyear muss über 11,3 Millionen Dollar an Unfallopfer zahlen
Einem Jury-Urteil zufolge muss Goodyear einem Mann aus dem US-Bundesstaat Indiana nun 11,3 Millionen Dollar plus in Zukunft jährlich eine weitere Viertelmillion Dollar zahlen. Die Jury übertrug dem US-Reifenhersteller damit die Verantwortung für einen Verkehrsunfall im Juni 2012, durch den der Mann eine Querschnittslähmung erfuhr. Der Kläger betonte, der Unfall mit seinem Nissan Pathfinder sei aufgrund eines strukturdefekten Reifens geschehen; Goodyear wiederum meinte, der Reifen sei erst durch den Gebrauch beschädigt worden. Der Hersteller erwäge derzeit seine rechtlichen Möglichkeiten. ab
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