Neuinterpretation der Doppelspeiche durch AC Schnitzer
Nicht nur der Name, auch das Design – beides weist auf den Generationswechsel im Rädersegment bei AC Schnitzer hin. Sind die „AC1“ auch neu gestaltet, in einem Punkt treten sie die Nachfolge ihrer Vorgänger an: Auch sie sollen sich zu einem Designklassiker für BMW, Mini und Land Rover entwickeln. Mit den AC1-Rädern hat der Aachener Fahrzeugveredler die klassische Doppelspeiche neu interpretiert.
Das Ergebnis wird als „sportliche Hybridoptik“ bezeichnet. Zum Felgenhorn hin bilden sich durch das ausgefeilte Design die Spitzen von Dreiecken, die zum Zentrum hin breiter werden und von fünf Trapezen abgelöst werden. Diese leiten den Blick direkt zum einzigen klassischen Element der AC1: zur 5-eckigen Nabenkappe mit dem Schriftzug AC Schnitzers.
Trotz dieser Vielzahl an Stilelementen wirke das Design durch die sehr gerade Linienführung aufgeräumt und maskulin, heißt es beim Anbieter. Alle Elemente verleihen in ihrem Zusammenspiel dem AC1-Rad Solidität und Größe. Besonders in Bewegung ergibt sich aus dem BiColor-Finish ein effektvolles Wechselspiel – egal ob in den bereits lieferbaren Größen 8,5×18, 8,5×19 oder 8,5×20 Zoll.
Die AC1 werden im Niederdruckgussverfahren mit anschließender Wärmebehandlung hergestellt. Das offene 5-Speichen Design in BiColor Anthrazit oder matt Anthrazit gewährt einen freien Blick auf Achse und Bremse. Mit hochwertigem Klarlack wird das Rad gegen Korrosion geschützt, um eine lange Lebensdauer garantieren zu können. Erhältlich ist die AC1 für folgende BMW-Modelle: 1er (F20/F21), 1er (E81-E88), Z4 (E89), 2er (F22/F23), 3er (F30-F34), 3er (E90-E93 + LCI), 4er (F32-F36), 5er (F10/F11), 6er (F12/F13), X1 (E84), X3 (F25) und X4 (F26). dv
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