R.Tec erinnert: De-minimis-Frist läuft ab
Pünktlichkeit ist eine Anforderung, die Kunden an Speditionen stellen, Sicherheit und Umweltschutz sind diejenigen von Staat und europäischer Gemeinschaft, Kosteneffizienz haben Flottenbetreiber zum Ziel. Gründe genug, Lkw auf Winterreifen umzurüsten. Großhändler R.Tec (Reutlingen, ein Unternehmen der Reiff-Gruppe) unterstützt seine Kunden mit Informationen und Argumenten pro Nfz-Winterpneus.
In punkto Kfz ist der Oktober im Allgemeinen der Monat der Umbereifung. Für Flotten sollte es aber ebenso der Monat für De-minimis-Anträge sein. Das Angebot, das sich noch bis zum 31. Oktober an Flottenbetreiber richtet, ist bares Geld wert, wird in der Branche allerdings bisher nur in einem überschaubaren Rahmen genutzt. Vielen Reifenhändlern und Spediteuren fehlen Informationen, um fristgerecht die benötigten Anträge zu stellen. Dabei ist die Beantragung gar nicht so schwer und De-minimis im Beratungsgespräch mit Lkw-Kunden ein echtes Verkaufsargument. Schließlich zahlt der Kunde im besten Fall nur 20 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten – den Rest übernimmt der Staat.
R.Tec erinnert online auf rtec.de/lkw an das Angebot des BAG, das bis zu 80 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben für neue Bereifung erstattet. Außerdem fasst das Unternehmen stichpunktartig die allgemeinen Vorteile zusammen, die Flottenbetreiber durch entsprechendes Umrüsten auf Winterreifen haben. Die Partner des Großhändlers können diese Informationen als Mehrwerte und Argumente für eigene Beratungsgespräche nutzen.
„Besonders die De-minimis-Förderung kann für unsere Kunden das ausschlaggebende Argument im Gespräch mit Flottenbetreibern sein. Daher wollten wir ‚kurz vor knapp‘ noch mal einmal alle Hebel in Bewegung bringen und eindringlich an unsere Partner appellieren, die Frist im Auge zu haben und pro-aktiv damit auf ihre Kunden zuzugehen“, berichtet Holger Leonhardt, Produktmanager Nfz-Reifen bei R.Tec. dv
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