Falken Motorsports erreicht vierten Platz beim 24-Stunden-Rennen
Falken Motorsports war beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen in der Eifel im schnellsten Porsche unterwegs. Das Team um die bewährten Piloten Peter Dumbreck, Wolf Henzler und Martin Ragginger sowie Teamneumitglied Alexandre Imperatori schaffte es, am Sonntagnachmittag als Viertes die Ziellinie auf dem Nürburgring zu überqueren und schnitt damit erfolgreicher ab, als man dies selbst bei Falken angenommen hatte. Falken Motorsports musste nämlich nach dem Qualifying aus Startreihe zehn ins 24-Stunden-Rennen gehen. Gleich in den ersten beiden Rennrunden konnte das Team dann aber acht Plätze gutmachen und kämpfte sich im weiteren Verlauf immer weiter vor. Den Vortritt lassen musste Falken Motorsports zum Schluss lediglich den Teams Phoenix Racing (Audi R8 LMS ultra), Black Falcon und Rowe Racing (beide im Mercedes-Benz SLS AMG GT3). Falken Motorsports tritt seit 2011 jeweils im Porsche GT3 beim wichtigsten Langstreckenrennen des Jahres an und ging in diesem Jahr bereits zum 15. Mal auf dem Nürburgring an den Start. Beim ersten Rennen 1999 fuhr Falken Tire aus Japan noch einen auffälligen Nissan Skyline GT-R R33. Auch in diesem Jahr veranstaltete Falken Tire Europe wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm für seine Gäste in der Eifel inklusive Taxifahrten über die rund 25 Kilometer lange Eifel-Rennstrecke. ab
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