Michelin leidet weltweit unter Wechselkursen – Mehr Absätze
Trotz deutlicher Umsatzsteigerungen aufgrund von Mehrabsätzen musste Michelin jetzt für das erste Quartal des neuen Jahres einen Umsatzrückgang in Höhe von 2,4 Prozent auf 4,758 Milliarden Euro melden. Der vorwiegende Grund dafür: Wechselkursverluste, die der französische Reifenhersteller mit 4,6 Prozent vom Quartalsumsatz angibt. Der Euro sei gegenüber den Währungen in den USA, Kanada, Brasilien, Australien, Russland, der Türkei, Argentinien und Südafrika zu stark. Ebenfalls habe sich der Preismix aufgrund eines stärkeren Wettbewerbs negativ auf die Michelin-Umsätze ausgewirkt. Der Umsatz mit Pkw-Reifen lag mit 2,52 Milliarden Euro ebenso leicht unter dem Vorjahreswert wie im Lkw-Geschäft mit 1,46 Milliarden Euro. Der Erlös mit Spezialreifen sank dabei sogar um über fünf Prozent auf 775 Millionen Euro. An den Erwartungen für das Gesamtjahr hielt Michelin unterdessen fest. ab
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