Nur wenige Reifendaten beim F1-Testauftakt gesammelt
Aus Sicht des exklusiven Formel-1-Reifenausrüsters Pirelli war die Datenausbeute bei den Tests letzte Woche im spanischen Jerez eher dürftig. Das lag unter anderem daran, dass die Fahrzeugkonzepte aufgrund eines völlig neuen technischen Regelwerkes so stark von den Vorjahren abweichen, dass Vergleiche keine große Aussagekraft haben. Immerhin: Die Teams hatten erstmalig Gelegenheit, die neuen Gummimischungen und Konstruktionen der Reifen für 2014 kennenzulernen. Während bei den Jerez-Tests 2013 mehr als 15.600 Kilometer gefahren wurden, waren’s diesmal nur 6.500 Kilometer. Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery hofft jetzt darauf, bei den anstehenden nächsten Tests in Bahrain mehr Reifendaten sammeln zu können. dv
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