Vergölst-Partner schätzen neues Franchise-Konzept
Der Reifen- und Autoservice-Dienstleister Vergölst, eine Tochtergesellschaft der Continental AG, veranstaltete unlängst in Hamburg und Düsseldorf (Region Nord-West), Dresden (Nord-Ost), Pforzheim (Süd-West) und Bad Gögging (Region Süd-Ost) seine Regionaltagungen für die knapp 190 Partnerbetriebe. Im Mittelpunkt standen das neue Franchise-Konzept mit drei unterschiedlichen Bindungsstufen, die betriebswirtschaftliche Beratung durch einen externen Spezialisten und diverse Neuerungen aus dem IT-Bereich.
Das von den jeweiligen Franchise-Managern vorgestellte neue Franchise-Konzept stellt es den Partnerbetrieben frei, wie eng sie sich an Vergölst binden wollen: Sie haben jetzt die Wahl zwischen drei klar definierten Modellen mit unterschiedlichen Vertragslaufzeiten und Markenrechten sowie gestaffelten Leistungsbausteinen aus den Kategorien „Marke Continental“, „Rahmenvereinbarungen“, „Betreuung und Beratung“, „Autoservice“, „eBusiness“, „Kundengewinnung“ und „Marke Vergölst“. Auf den Regionaltagungen habe das Konzept nicht zuletzt wegen seiner großen Flexibilität breite Zustimmung gefunden, teilt das Unternehmen mit. Dabei hätten insbesondere die neuen Partnerbetriebe die geringen Einstiegshürden und die Perspektive geschätzt, ihre Bindungsstufe Schritt für Schritt erhöhen zu können, wenn sie ihr eigenes Dienstleistungsangebot mit Unterstützung aus der Vergölst-Zentrale vergrößert haben.
Interessiert aufgenommen wurden zudem die Erläuterungen zu der jüngst überarbeiteten betriebswirtschaftlichen Beratung. Demnach haben die Vergölst-Partner jetzt nicht nur die Möglichkeit, sich von einem entsprechend spezialisierten Steuer- und Unternehmensberater individuell beraten zu lassen oder ihre Buchhaltung einem gründlichen Gütecheck zu unterziehen. Bei Bedarf können sie nun auch ihr eigenes Unternehmen anhand konkreter Benchmarks mit anderen Partner- oder Filialbetrieben von Vergölst vergleichen lassen.
Informationen über technische Neuerungen wie etwa das neue Warenwirtschaftssystem und das interne „InfoPortal“ sowie Tipps zum Umgang mit dem neuen EU-Reifenlabel rundeten die Treffen ab, die Franchise-Leiter Michael Wendt als vollen Erfolg wertet: „Zum einen können wir anhand der ausgefüllten Feedbackfragebögen sehen, dass sich unsere Partner durchweg gut informiert fühlten. Und zum anderen registrieren wir seit den Tagungen eine verstärkte Nachfrage nach den Beratungsleistungen sowohl unserer Zentrale als auch des betriebswirtschaftlichen Beraters.“ dv
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