Für 2018 peilt Lanxess ein EBITDA in Höhe von 1,8 Milliarden Euro an

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Der Spezialchemiekonzern Lanxess hat sich neues mittelfristiges Wachstumsziel gesetzt: Hatte man bis vor Kurzem noch ein EBITDA vor Sondereinflüssen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro für 2015 Opens external link in new windowanvisiert, so werden nun 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2018 als neue Zielmarke genannt. Grund dafür ist nach Aussagen des Unternehmens, dass die 1,4 Milliarden wohl schon 2014 und damit ein Jahr früher als bisher geplant erreicht würden. “Wir haben Lanxess zu einem Wachstumsunternehmen transformiert. Um unser neues mittelfristiges Ziel zu erreichen, werden wir an unserer bewährten Strategie aus organischem und externem Wachstum festhalten”, sagt der Lanxess-Vorstandsvorsitzende Axel C. Heitmann unter Verweis darauf, dass der Konzern bezüglich seines EBITDA vor Sondereinflüssen seit 2004 jedes Jahr um durchschnittlich 20 Prozent zugelegt hat. Für das Jahr 2012 bestätigt das Unternehmen seine Prognose, diese Finanzkenngröße gegenüber dem Vorjahr um fünf bis zehn Prozent zu steigern. Als einer der treibenden Faktoren hinter dem Wachstum wird in diesem Zusammenhang einmal mehr die “grüne” Mobilität bzw. Konzernprodukte wie Synthesekautschuke für “grüne” Reifen oder Leichtbaumaterialien für die Automobilindustrie genannt, die zur Reduktion von Kraftstoff und Emissionen beitragen sollen. “Unsere Kompetenz bei ‚grüner’ Mobilität spiegelt sich in unserem Ergebnis wider”, so Heitmann mit Blick auf den Anteil am gesamten Konzernumsatz, der mit Lösungen für eine nachhaltige Mobilität Opens external link in new windowerwirtschaftet wird. cm

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