Dank SLC will Conti rund um seine SAP-Lizenzen Kosten sparen
Mit SLC – das Kürzel steht für Software-License-Compliance – bietet die Kölner SecurIntegration GmbH (Köln) Unternehmen ein Werkzeug an, mit dem sich die Anzahl aller bei ihnen vorhandenen SAP-Lizenzen ermitteln lassen können soll. Als einer der Nutzer, der mithilfe des Analyse-Tools massive Einsparpotenziale aufgedeckt habe, wird die Continental AG genannt. “Mithilfe von SLC konnten wir die genutzten Lizenzen erstmals exakt auswerten und auf ihre tatsächliche Notwendigkeit und korrekte Zuordnung der Lizenztypen untersuchen. Die geplanten Nachkäufe haben sich damit als unnötig erwiesen”, erklärt Andreas Köhler, Director of Corporate IT Contracts & Licenses bei Continental. Darüber hinaus könne das Unternehmen nicht nur bei den Lizenzen, sondern auch bei der Wartung Einsparungen erzielen. “Viele Unternehmen sind unwissentlich überlizenziert. Um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Lizenzsituation in ihrem Unternehmen realistisch einzuschätzen, haben wir Software-License-Compliance entwickelt”, sagt SecurIntegration-CEO Guido Schneider. Demnach setzt der Continental-Konzern insgesamt gut 80 SAP-Systeme verschiedener Release-Stände ein, mit denen über 160 Mandanten und etwa 200.000 Benutzer-Accounts verwaltet werden. Vor diesem Hintergrund habe man sich für die Einführung von SLC als zentrale Lösung entschieden, um Benutzer automatisiert konsolidieren und letztlich Lizenztypen auf Basis der tatsächlichen Nutzung vergeben zu können. cm
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