Sportlicher Reifenabdruck von Windpower auf dem Truck Grand Prix
Beständige Reifenabdrücke zu hinterlassen gehörte 2012 zu den schwierigen Aufgaben beim Truck Grand Prix am Nürburgring – denn allzu schnell spülte der Regen alle Spuren weg. Dass es trotz maximal 15 Grad Celsius und heftigen Regenschauern gelingen kann, einen sportlichen Abdruck im Asphalt zu hinterlassen, hat der Auftritt der Bohnenkamp AG (Osnabrück) mit der Marke Windpower gezeigt.
„Trotz des typischen Eifelwetters waren es drei erfolgreiche Tage für uns“, resümiert Henrik Schmudde, Bohnenkamp-Marketingleiter, den Markenauftritt für die Lkw-Reifenmarke Windpower. „Der Zuspruch für unseren Auftritt war sehr gut, und wir konnten vielen aktiven und neuen Kunden die Marke Windpower und unser Engagement im Truck-Rennsport näher bringen.“
Dabei ging es gleich mehrfach sportlich zu: Am Windpower-Messestand im Industrielager konnten sich Trucker und andere Interessierte beim „Reifen-Rennen“ über einen Hindernisparcours miteinander messen und natürlich über die neuesten Produkte der Marke Windpower informieren. Unterdessen übernahm das S.L. Truck Racing Team von „Ring-König“ Heinz-Werner Lenz und Sohn Sascha den Windpower-Auftritt auf der großen sportlichen Bühne. Herausragend: Das Lenz-Team stand bei den so genannten „Go&Stop“-Rennen gleich drei Mal auf dem Treppchen. Während Heinz-Werner und Sascha bei den Rennfahrern die Plätze zwei und drei belegten, holte Neffe Stephan mit einem von der Marke Windpower bereiften Serien-Actros sogar den Sieg: Platz eins beim Rennen der Straßenfahrzeuge.
„Spannende Wettkämpfe in dieser einmaligen Truck-Grand-Prix-Atmosphäre, das haben unsere Gäste und Kunden in dieser Intensivität noch nicht erlebt. Es war ein sehr erfolgreiches Wochenende, das auch den berühmt-berüchtigten Eifelregen gleich ein paar Grad wärmer erscheinen lässt“, scherzt Schmudde und fasst das Windpower-Engagement am Ring als Erfolg zusammen. dv
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