VDA sieht Weltautomobilmarkt weiter auf Wachstumskurs
Die deutsche Automobilindustrie habe sich in einem schwieriger werdenden Umfeld als robust und leistungsstark erwiesen, so der Verband der Automobilindustrie (VDA). In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres konnte sie ihren Umsatz um sechs Prozent auf 121 Milliarden Euro steigern. Die Beschäftigung in der deutschen Automobilindustrie liegt mit 736.000 Mitarbeitern um vier Prozent über dem Vorjahresniveau, damit wurden 26.000 Stellen im Inland neu geschaffen. Die Fabriken an den deutschen Standorten sind weiterhin gut ausgelastet und liegt bei rund 90 Prozent.
Weltweit werde die deutsche Automobilindustrie im Gesamtjahr 2012 gut 13,5 Millionen Pkw produzieren, ein Plus von vier Prozent, heißt es. Das Wachstum findet allerdings außerhalb Westeuropas statt: Der VDA erwartet, dass die Pkw-Fertigung an den internationalen Standorten 2012 der deutschen Automobilhersteller um acht Prozent auf rund acht Millionen Einheiten steigen wird. Man profitiere vor allem von der Dynamik auf dem großen US-Markt, der 2012 um zehn Prozent auf gut 14 Millionen Light Vehicles zunehmen wird. Bis Mai war ein Plus von gut 13 Prozent auf rund sechs Millionen Light Vehicles zu verzeichnen.
Die deutsche Automobilindustrie habe das Potenzial, das der nordamerikanische Markt bietet, immer betont – gerade auch in den Jahren der Krise – und sehe sich in ihrer Einschätzung bestätigt: Innerhalb von nur zwei Jahren (2010 bis 2012) steigt das Absatzvolumen von Light Vehicles in den USA um rund 2,5 Millionen Neufahrzeuge. Die deutschen Konzernmarken wachsen dort seit sieben Jahren schneller als der Markt. Bei Pkw beträgt deren Marktanteil mittlerweile rund zwölf Prozent. Das heißt: Jeder achte Neuwagen, der in den USA verkauft wird, trägt ein deutsches Markenzeichen.
Auch in China sind die deutschen Automobilhersteller mit Rückenwind unterwegs. Der chinesische Pkw-Markt hat in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres um acht Prozent zugelegt, für das Gesamtjahr erwartet der VDA ein Wachstum in ähnlicher Größenordnung. 2012 wird der chinesische Pkw-Markt auf über 13,1 Millionen Einheiten steigen – gegenüber dem Jahr 2010 bedeutet das ein Plus von mehr als 1,8 Millionen Neuwagen. Die deutschen Hersteller sind dieses Tempo mitgegangen, sie bauten ihren Marktanteil in China im Jahresverlauf um zwei Prozentpunkte auf über ein Fünftel aus. Das sind gut 2,6 Millionen Pkw. Damit verkaufen die deutschen Konzernmarken in China in diesem Jahr bereits rund 400.000 Neuwagen mehr als auf dem deutschen Markt.
Neben den USA und China befinden sich auch Mexiko, Indien und Japan auf Wachstumskurs. Recht dynamisch entwickelte sich im bisherigen Jahresverlauf zudem der um 15 Prozent expandierende russische Markt; dort konnten die deutschen Konzernmarken ihren Marktanteil um vier Prozentpunkte auf nahezu 21 Prozent erhöhen. Der Pkw-Absatz in den neuen EU-Ländern stieg in den ersten fünf Monaten um sieben Prozent; diese Geschwindigkeit wird voraussichtlich auch im Gesamtjahr beibehalten.
Der Weltautomobilmarkt wächst also auch in diesem Jahr, 2012 wird der globale Pkw-Absatz um vier Prozent auf gut 68 Millionen Einheiten zulegen.
Differenziertes Bild in Europa
Dieses positive Bild wird getrübt von der Entwicklung in einigen Ländern Westeuropas. Die Staatsschuldenkrise wirkt sich mittlerweile dort auch dämpfend auf die Nachfrage nach Neufahrzeugen aus. In den ersten fünf Monaten wurden in Westeuropa gut 5,3 Millionen Einheiten neu zugelassen. Das ist ein Rückgang um acht Prozent. Insbesondere Italien (minus 19 Prozent) und Spanien (minus sieben Prozent) sind in schwacher Verfassung. In Frankreich beträgt das Minus noch rund 17 Prozent, verursacht vor allem durch den Nachlauf einer Abwrackprämie, die bis Ende des 1. Quartals 2011 für höhere Nachfrage sorgte. In der zweiten Jahreshälfte 2012 dürfte sich der französische Markt daher etwas fangen, im Juni lagen die Absatzzahlen knapp ein Prozent unter dem Vorjahresmonat. Allerdings machen diese drei Länder nur ein gutes Drittel des gesamten westeuropäischen Pkw-Marktes aus.
In anderen Ländern Europas ist die Lage besser. So stieg der Pkw-Absatz in Großbritannien in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres um drei Prozent, die Schweiz legte um fünf Prozent zu. Norwegen und Österreich sind stabil auf Vorjahresniveau. Dies gilt auch für den wichtigen deutschen Markt, der einen „Stabilitätsanker“ in der EU darstelle, so der Verband. Sehr viel dynamischer ist die Nachfrage in der Neuen EU: Insgesamt stieg der Absatz um gut sieben Prozent, im größten Markt in Polen lag das Plus sogar bei über zehn Prozent. Auch Ungarn und Tschechien entwickeln sich gut.
Das Bild Europas ist also differenziert. Man halte Kurs, berichtet der VDA, aber segele hart am Wind. Die Stärke der deutschen Automobilindustrie wird dadurch unterstrichen, dass die hiesigen Hersteller deutlich weniger vom Rückgang betroffen sind: Ihr Marktanteil in Westeuropa stieg im bisherigen Jahresverlauf um zwei Prozentpunkte auf 49,8 Prozent. Das heißt: Jedes zweite Auto, das in Westeuropa neu verkauft wird, trägt ein deutsches Markenzeichen.
Die deutschen Marken haben in den stabilen und wachsenden Märkten ihre Verkäufe schneller als der Wettbewerb ausgeweitet. So stieg der Marktanteil in der Schweiz um fast fünf Prozentpunkte auf knapp 53 Prozent, in Großbritannien um ein Prozentpunkt auf 52,5 Prozent. Auch in den derzeit schwächeren Märkten stehen die deutschen Hersteller deutlich besser da als der Gesamtmarkt: In Frankreich stieg ihr Marktanteil um mehr als drei Prozentpunkte auf 29,2 Prozent, in Portugal auf 48,6 Prozent.
In Osteuropa beträgt der Marktanteil mittlerweile 46,3 Prozent (Vorjahr: 45,2 Prozent) und ist damit nicht mehr weit von dem hohen Niveau Westeuropas entfernt. Die deutschen Automobilhersteller haben Marktanteilsgewinne in Rumänien, Polen, der Slowakei, Tschechien und Litauen zu verzeichnen. Offensichtlich überzeugen die attraktiven Modelle der Hersteller – und qualitativ hochwertige Teile und Module der Zulieferer – die Kunden in ganz Europa und anderswo. So habe man auch in den USA, im Mercosur, in Russland und China den Marktanteil im laufenden Jahr erhöht. Es spricht viel für die These, dass die Menschen gerade in schwierigen Zeiten beim Autokauf noch mehr als sonst auf höchste Qualität und Zuverlässigkeit, auf Werthaltigkeit, beste Sicherheitsausstattung, immer mehr auf Vernetzung und anspruchsvollstes Design schauen. Der VDA nennt das „Faszination Auto“.
Pkw-Export und -Produktion im ersten Halbjahr stabil
Im ersten Halbjahr 2012 lag der Pkw-Export mit 2,16 Millionen Einheiten nahezu auf Vorjahresniveau (minus ein Prozent). Im Juni stieg der Pkw-Export um neun Prozent auf 350.900 Fahrzeuge, allerdings auch aufgrund eines Arbeitstages mehr. Für das Gesamtjahr 2012 erwartet der VDA ein Exportvolumen von 4,15 Millionen Fahrzeugen (bereinigt minus zwei Prozent).
Da Export und Produktion eng miteinander korrelieren – drei von vier Autos, die in Deutschland gebaut werden, gehen ins Ausland –, war die Pkw-Inlandsproduktion im ersten Halbjahr mit 2,84 Millionen Einheiten leicht unter dem Vorjahresniveau (minus ein Prozent). Im Juni stieg die Pkw-Produktion um sechs Prozent auf knapp 462.400 Einheiten. Für das Gesamtjahr rechnet der VDA mit einem Produktionsvolumen in Deutschland von etwas mehr als 5,5 Millionen Pkw (bereinigt minus ein Prozent). Dieser leichte Rückgang bei der Inlandsproduktion wird durch den kräftigen Zuwachs bei der Auslandsfertigung mehr als kompensiert. Die deutsche Automobilindustrie steuert damit auf einen neuen Höchststand ihrer Pkw-Weltproduktion zu.
Auf einen statistischen Sondereffekt sei hingewiesen: Bei einigen Pkw-Modellen ist in diesem Jahr der Anteil der lokalen Wertschöpfung im Zielland China angestiegen. Vor der Auslieferung an den Kunden in China werden noch Fertigungsschritte in den Werken vor Ort vorgenommen. Diese Fahrzeuge, die noch vor einem Jahr als „Inlandsproduktion“ geführt wurden und damit in die Exportzahlen eingingen, zählen nun statistisch als Auslandsproduktion, auch wenn ein erheblicher Teil der Wertschöpfung weiterhin hier in Deutschland stattfindet. Um diesen Effekt wurden die Zeitreihen bereinigt, um die Aussagekraft sicherzustellen.
Pkw-Inlandsmarkt auf Vorjahresniveau
Der Pkw-Inlandsmarkt bewegte sich im ersten Halbjahr 2012 leicht über Vorjahresniveau mit plus ein Prozent auf gut 1,63 Millionen Einheiten. Im Juni wurden 296.800 Pkw neu zugelassen, das ist ein Plus von drei Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Der Inlandsmarkt zeigte sich damit weiterhin in deutlich besserer Verfassung als der westeuropäische. Für das Gesamtjahr erwartet der Verband in Deutschland ein Neuzulassungsvolumen von rund 3,1 Millionen Einheiten. Die Inlandsnachfrage ist damit weiter auf hohem Niveau. Man müsse aber davon ausgehen, dass der Gegenwind zunimmt.
Zulieferer mit mehr Umsatz und mehr Beschäftigung
Die Zulieferer – im VDA in der Herstellergruppe III (Teile und Zubehör) organisiert – haben in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres ihren Umsatz um drei Prozent auf 23,7 Milliarden Euro erhöht. Die Beschäftigung bei den Zulieferunternehmen liegt mit fast 290.000 Mitarbeitern vier Prozent über dem Vorjahresniveau. Viele der oftmals mittelständischen Unternehmen sind auf ihrem Gebiet weltweit führend und hoch innovativ. Da der Anteil der Elektronik, Software und Sensorik im Fahrzeug immer weiter zunimmt, bietet sich den Entwicklungspartnern der Automobilhersteller erhebliches Wachstumspotenzial. Gleiches gilt auch für die Entwicklung alternativer Antriebe und die Optimierung des klassischen Verbrennungsmotors. Der VDA sieht es als seine Aufgabe an, den konstruktiven Dialog zwischen Herstellern und Zulieferern zu stärken, auch wenn der Anspannungsgrad in der Wertschöpfungskette hoch bleibt.
Weltmarkt für Nutzfahrzeuge legt weiter zu
Die 64. IAA Nutzfahrzeuge beginnt am 20. September in Hannover. Das Motto der IAA „Nutzfahrzeuge: Motor der Zukunft“ steht für die enorme Innovationskraft der Branche und die hohe Effizienz des Nutzfahrzeugs. Die „Motoren der Zukunft“, zum Beispiel die neuen und sauberen Euro-VI-Aggregate, werden in Hannover zu sehen sein sowie zahlreiche Weltpremieren.
Die Nutzfahrzeugindustrie ist gestärkt aus der schweren Krise von 2009 hervorgegangen, die beiden vergangenen Jahre haben eine starke Erholung gebracht, freut sich der VDA. In Westeuropa stieg der Absatz schwerer Nutzfahrzeuge 2011 auf rund 262.000 Einheiten, ein Plus von 31 Prozent gegenüber dem Krisenjahr 2009. Aber auch das Nutzfahrzeuggeschäft spürt derzeit die Auswirkungen der Staatsschuldenkrise in einigen Ländern Europas. Der Verband erwartet daher für den westeuropäischen Markt im Gesamtjahr 2012 bei schweren Nutzfahrzeugen (über 6t) ein Neuzulassungsvolumen zwischen 256.000 und 250.000 Einheiten. Das entspricht einem Rückgang um bis zu vier Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Je eher eine Stabilisierung der Finanzmärkte gelinge, heißt es, umso schneller werden die Nutzfahrzeugmärkte wieder an zusätzlicher Dynamik gewinnen.
Man dürfe den Blick nicht nur auf Europa beschränken, so der Branchenverband: Der Welt-Lkw-Markt über sechs Tonnen wird 2012 weiter wachsen, um fünf Prozent auf 3,27 Millionen Einheiten. Der US-Markt wird sogar um rund ein Fünftel zulegen. Das Nutzfahrzeug bleibt also weltweit auf Wachstumskurs.
Für den deutschen Trailermarkt 2012 – die Hersteller von Anhängern, Aufbauten und Bussen sind im VDA in der Herstellergruppe II organisiert – wird ein Volumen von rund 56.000 Neuzulassungen schwerer Sattel- und Mehrachsanhängern erwartet, das entspricht Vorjahresniveau. Die Leistungsfähigkeit der deutschen Anhänger- und Aufbautenhersteller wird auch durch die Tatsache unterstrichen, dass sie insgesamt in Westeuropa über einen Marktanteil von rund 50 Prozent verfügen.
Hohe Innovationsgeschwindigkeit und hohe Qualität
Der Erfolg der deutschen Automobilindustrie selbst in schwierigem Umfeld hat Gründe. So sind die Hersteller weltweit führend bei Premium, ihr Weltmarktanteil beträgt hier 80 Prozent. Die hiesigen Unternehmen verfolgen zudem seit vielen Jahren konsequent einen Innovationskurs: Pro Jahr investieren sie über 20 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung. In der aktuellen Liste der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) dominieren deutsche Automobilhersteller und -zulieferer: Sie belegen unter den Top Ten sieben Plätze.
Mit dieser Innovationsdynamik ist die Voraussetzung für eine permanente Produktoffensive gegeben, die sich in weltweit steigenden Absatzzahlen auswirkt. Die Tatsache, dass die deutschen Hersteller heute rund 500 Modelle im Angebot haben, die weniger als 130 g CO2 pro Kilometer emittieren, spricht für sich. Zudem sei man bei Qualität und Zuverlässigkeit, bei Sicherheit, Design und Komfort führend. Die zunehmende Effizienz beim Kraftstoffverbrauch und den CO2-Emissionen wird begleitet von einer „Connectivity“ der neuen Fahrzeuge, die das Internet ins Cockpit holt. Das Automobil wird immer mehr zur „mobilen Kommunikationszentrale“ und erfüllt damit vor allem auch die Wünsche jüngerer Kunden. Gleichzeitig werden die Autos mit neuen Assistenzsystemen ausgestattet und damit immer sicherer.
Der hohe Qualitätsanspruch, den deutsche Hersteller und Zulieferer an ihre Produkte stellen, wird belegt durch Spitzenpositionen in zahlreichen Rankings. So stehen in der ADAC-Pannenstatistik 2012 (bei 230.000 ausgewerteten Pannen) in allen sechs Klassen deutsche Konzernmarken-Modelle auf dem Siegerpodest. Auch der Dekra-Report 2012 zeigt, dass die deutschen Automobilhersteller in punkto Zuverlässigkeit und Qualität derzeit den Ton angeben: Autos aus deutscher Produktion belegten in sieben Pkw-Fahrzeugklassen sechsmal den ersten Platz. Es ist daher nicht verwunderlich, dass deutsche Automobilmarken Spitzenplätze bei den „Best Brands“ einnehmen – und die Vorstandsvorsitzenden der Unternehmen bei deutschen Führungskräften das höchste Ansehen genießen, wie eine Umfrage von MC IT Solutions unter tausend Führungskräften ergeben hat.
Erhebliche Vorleistungen bei Elektromobilität
Neben der Optimierung der klassischen Antriebe, auf deren Konto die CO2-Fortschritte der vergangenen Jahre gehen, investiert die deutsche Automobilindustrie erheblich in die Entwicklung alternativer Antriebe – Hybrid, Elektro, Wasserstoff, Brennstoffzelle – und sieht sich auf einem guten Weg, die Chancen der Elektromobilität für den Industriestandort Deutschland zu nutzen. Das hat der 1. Fortschrittsbericht der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) gezeigt, der der Bundesregierung übergeben wurde. Die Vernetzung von Industrie, Wissenschaft, Politik, Gewerkschaften und Gesellschaft, die die NPE charakterisiert, ist weltweit einzigartig – und erfolgreich. Die deutschen Hersteller und Zulieferer haben neue Entwicklungszentren und Forschungsnetzwerke gegründet, Kooperationen wurden geschmiedet. Es wurden zahlreiche Fachkräfte ausgebildet, neue Mitarbeiter eingestellt und somit Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland gesichert.
Allein die deutsche Automobilindustrie investiert in den nächsten drei bis vier Jahren zehn bis zwölf Milliarden Euro in die Entwicklung alternativer Antriebe und geht damit enorm in Vorleistung. Bis 2014 werden die deutschen Hersteller 15 neue Serienmodelle von Elektrofahrzeugen auf den Markt bringen. Das Angebot steigt – aber natürlich muss es auf eine entsprechende Nachfrage treffen, damit sich der Markt für Elektromobilität entwickelt.
Internationalisierung als strategische Aufgabe
Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Internationalisierung, die die deutsche Automobilindustrie seit vielen Jahren als strategische Aufgabe verstanden und umgesetzt hat. Der Weltmarktanteil deutscher Marken liegt bei rund 20 Prozent. Dieser Markterfolg ist nicht allein über Exportaktivitäten zu erreichen. Erforderlich ist vielmehr Produktionspräsenz vor Ort. Die deutschen Hersteller haben ihre Fertigungskapazitäten in Nordamerika und Asien gerade in jüngster Zeit weiter ausgebaut. Sie wie auch ihre Zulieferer sind damit breit aufgestellt und können eine geringere Nachfrage in einzelnen Märkten durch Wachstum in anderen Regionen ausgleichen. Das sichert Beschäftigung auch am Standort Deutschland. dv
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