Falken-Reifen fürs Haribo Racing Team beim 24h-Rennen
Doppelte Action für Falken Motorsports beim 24h-Rennen in wenigen Tagen auf dem Nürburgring: Neben dem Falken Porsche 911 GT3 R wird in diesem Jahr auch der Haribo-Porsche auf Reifen der japanischen Marke stehen. Der deutsche Süßwarenhersteller, der mit einem Porsche 911 GT3 R als Dienstwagen unterwegs ist, wird viele Läufe der Langstreckenmeisterschaft und das komplette 24h-Rennen auf Falken-Reifen fahren. „Die ersten VLN-Läufe sind positiv für uns verlaufen, die Reifen von Falken haben bei den Mischbedingungen auf dem Nürburgring bestens funktioniert“, so Marco Alfter, Leiter Unternehmenskommunikation bei Haribo. Für das Team übernehmen folgende Fahrer das Steuer: die deutschen Rennprofis Christian Menzel, Mike Strusberg und Hans-Guido Riegel sowie der französische Rennfahrer Emmanuel Collard. Alle vier Teammitglieder verfügen über langjährige Erfahrung im Rennsport und sind bestens vertraut mit den Herausforderungen des 24h-Rennens.
Falken Motorsports selbst setzt auch dieses Jahr auf das bewährte Fahrerteam Sebastian Asch, Peter Dumbreck, Wolf Henzler und Martin Ragginger. Der Brite Peter Dumbreck geht bereits das fünfte Mal für Falken Motorsports auf der Nordschleife an den Start. Unterstützt wird der 38-jährige Dumbreck vom Porsche-Werksfahrer Wolf Henzler. Der Routinier startet für Falken Motorsports in den USA auf einem Porsche in der American Le Mans Serie (ALMS). Ebenfalls in der ALMS sitzt für den japanischen Reifenhersteller Martin Ragginger am Steuer. Der 2010 von der FIA als „talent of the year“ ausgezeichnete 24-jährige Österreicher siegte beim 24-Stunden-Klassiker in Spa/Belgien in der Klasse GT2. Als Vierter im Falken Motorsports-Quartett mischt Sebastian Asch beim „Höllen-Ritt“ mit. Der Student der Fahrzeugtechnik ist der Sohn von Roland Asch, dem erfolgreichsten Porsche-Markenpokalfahrer, und auf der Nordschleife zu Hause. Bereits 2007 und 2008 fuhr er beim 24h-Rennen und startete in der Saison 2011 bei den ADAC GT Masters auf einem Porsche 911 GT3 R. Beim 24h-Rennen im letzten Jahr eroberte Sebastian Asch die Fanherzen durch extrem schnelle Rundenzeiten während der Nachtstunden. dv
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