Eigene Strahlenbelastungsuntersuchungen japanischer Waren hält WdK für unnötig
Nachdem Abnehmer beim Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (WdK) nachgefragt haben, wie seitens der Kautschukverarbeiter sichergestellt wird, dass keine radioaktiv belasteten Materialien in der Produktion verwendet werden, hat der Verband eine Stellungnahme diesbezüglich abgegeben. “Nach den vorliegenden Informationen findet bereits vor dem Versand in Japan eine Kontrolle statt. Zusätzlich werden ankommende Schiffe und die Luftfracht auf den Flughäfen überprüft. Das zuständige Bundesumweltministerium sieht derzeit grundsätzlich keine Gefahr einer Strahlenbelastung durch Importwaren. Es ist daher aus unserer Sicht nicht erforderlich, eigene Messungen an Materialien vorzunehmen, die aus Japan eingeführt wurden”, informiert die WdK-Geschäftsführung in einem entsprechenden Rundschreiben. cm
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