Wohl genügend Bridgestone-Rennreifen für die MotoGP
Bridgestone stellt Motorradreifen im japanischen Werk Nasu her, das zwar von Erdbeben und Tsunami betroffen war, aber bereits nach wenigen Tagen die Produktion wieder aufnehmen konnte. Die Sorge, dass die Versorgung der MotoGP vom Alleinausstatter Bridgestone nicht gewährleistet sein könnte, wird von verschiedenen Medien aufgegriffen, aber von Thomas Scholz, der die Versorgung der MotoGP mit Bridgestone-Reifen von Speyer aus steuert, weitgehend ausgeräumt: Die jeweils 700 Stück, die man für ein Rennen benötige, seien für die ersten sechs Veranstaltungen entweder bereits auf Lager oder derzeit auf dem Schiffswege unterwegs. Das nächste Rennen dieser Serie findet am kommenden Wochenende in Jerez statt, die Reifen sind bereits vor Ort. dv
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