Im März startet Encircle-Preismonitor für den deutschen Reifenmarkt
Nach dem Abschluss eines zwischen Juli und Oktober vergangenen Jahres durchgeführten Pilotprojektes in Deutschland, bei dem zunächst das Interesse getestet wurde, will das britische Marktforschungsunternehmen Encircle Marketing im März nunmehr mit seinem Preismonitor für den deutschen Reifenmarkt an den Start gehen. Dazu sollen dann 3.500 Telefonanrufe pro Monat getätigt und mehr als 9.000 Preise abgefragt werden. “Die Telefonanrufe sind repräsentativ für den ganzen Markt (quer durch alle Distributionskanäle, Regionen, POS und Händler”, sagen die Briten, die entsprechende Erhebungen in ihrem Heimatland bereits seit Längerem durchführen. Dabei ist demnach hierzulande geplant, die Preise für Pkw- und Geländewagenreifen inklusive/exklusive Montage zu erheben, wobei eine nach Sommer- (März bis Juli) und Wintersaison (September bis Dezember) getrennte Herangehensweise angedacht ist. “Encircle Marketing arbeitet nicht nach traditioneller Methode, d.h. es wird während des Telefongesprächs nicht direkt nach Marken gefragt. Dadurch ergibt sich ein präzises Bild, welche Marken am POS mehr empfohlen werden als andere”, so Evthimia Giapraki, Sales & Marketing Executive bei dem Marktforschungsunternehmen. Man beobachte aber nicht allein die Sell-out-Preise, sondern verfolge zudem Promotionaktionen oder halte die von den Händlern am POS benutzten Argumente rund um den Verkauf der verschiedenen Marken fest. Diese sogenannte “Selling-Way”-Analyse soll den Erfolg von Promotionaktionen messen bzw. überprüfen helfen. Sämtliche Daten will Encircle Marketing seinen Kunden in Echtzeit sowie syndizierter und maßgeschneiderter Form über ein mittels Username/Passwort zugängliches sogenanntes “Online Report Center” anbieten. Anfragen dazu können per E-Mail direkt an Evthimia Giapraki (evthimia@encircle-marketing.com) gerichtet werden.
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