Mit Pirelli Scorpion auf australischem Schotter

Das WRC-Rennen in Australien am vergangenen Wochenende war eines der spannendsten Rennen der laufenden Saison. Weil auf Grund eines nicht homologierten vorderen Querstabilisators Titelverteidiger Sébastien Loeb (sowie die anderen Citroën-Piloten) mit einer nachträglichen Zeitstrafe bedacht wurde, rückte Ford-Pilot Mikko Hirvonen auf Rang Eins. Seinen Teamkollegen Jari-Matti Latvala kostete ein Reifenschaden fast fünfzig Sekunden, es reichte dennoch zum vierten Platz. Zwei von ihm eingeräumte eigene Fahrfehler, die zu Reifenschäden führten, verhinderten einen besseren Rang. Exklusivausrüster Pirelli stellte den Fahrern für die neue Streckenführung “Scorpion”-Reifen in der harten Mischungsvariante, die bestens geeignet für die tückischen Schotterpisten an der australischen Ostküste im Bundestaat New South Wales erscheinen, zur Verfügung.

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