Hankook beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring
Hankook Tire, aktuell siebtgrößter und wachstumsstärkster Reifenhersteller weltweit, ist beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen an diesem Wochenende auf dem Nürburgring mit starken Teams vertreten. Wie in den beiden vorhergehenden Jahren geht das koreanische Unternehmen auch in diesem Jahr wieder mit dem erfolgreichen Team „Hankook-H&R-Spezialfedern“ von Alzen Motorsport in der aktuellen Fahrerbesetzung Jürgen Alzen, Christian Menzel, Dominik Schwager und Florian Fricke an den Start. Weitere Hankook-bereifte Mit-Favoriten um die vorderen Plätze bei der Hatz zweimal rund um die Uhr in der Grünen Hölle sind Steam Racing, Horn Motorsport und Hankook Levin Racing Team. Alle Teams setzen auf Porsche-Rennfahrzeuge. Insgesamt bringt Hankook Tire über 2.000 Reifen an die Rennstrecke.
Der Porsche 997 GT3 des Hankook-H&R-Spezialfedern-Teams von Alzen Motorsport und der 996 RSR vom Team ‚Hankook Levin Racing‘ werden dabei mit Ventus-Rennreifen in der Dimension 280/650 R18 auf der Vorderachse und 330/710 R18 auf der Hinterachse bereift, bei dem brandneuen Porsche 997 GT3 Cup 09 von Horn Motorsport und dem 997 GT3 Cup von Steam Racing wird die aktuelle Cup-Größe 240/640 R18 auf der Vorderachse und 270/680R18 auf der Hinterachse montiert.
Je nach Witterungsbedingungen und Streckenverhältnissen können Hankook-Slicks Ventus F 200 in verschiedenen Laufflächenmischungen und als Regenreifen Ventus Intermed (basierend auf F 200-Konstruktion) sowie Ventus Z 207 in den Laufflächenmischungen soft und medium zum Einsatz kommen, welche bereits in der VLN für das Saisonhighlight vorselektiert wurden. Christian Menzel freut sich schon auf das Rennen. „Der Wagen ist super ausbalanciert, die Aerodynamik stimmt und vor allem die Reifen haben mich überzeugt. Da haben wir mit Hankook einen sehr guten Partner.“
Auch der Diesel befeuerte BMW 335d GTR von Tour de France- und Olympia-Sieger Jan Ullrich (Team „AC Bergisch-Land e.V.“) fährt auf Hankook-Reifen. Zum Einsatz kommen hier ebenfalls die Rennreifen der Ventus-Linie, allerdings in der Dimension 240/640 R18 auf der Vorderachse und 270/680 R18 auf der Hinterachse.
„Für uns ist der Nürburgring eine erweiterte Teststrecke“, erklärt Dietmar Olbrich, Vertriebs- und Marketingdirektor bei Hankook Reifen Deutschland. „Während eines Rennens sind die Reifen extremen Belastungen ausgesetzt. Dies trifft bei dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in besonderem Maße zu. Nicht umsonst trägt die Strecke den Namen „Grüne Hölle“. Die Reifen werden dort ganz besonders hart auf die Probe gestellt. Die dabei gewonnen Erkenntnisse helfen bei der Entwicklung der nächsten Generation von Reifen – sowohl Renn- als auch Straßenreifen. Aus diesem Grund werden auch unsere Serienreifen speziell hier in der Eifel den strengen Hankook-Qualitätsprüfungen unterzogen.“
Darüber hinaus stellt das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring eine Generalprobe für Hankook Tires erstmalige Teilnahme an den 24 Stunden von Le Mans dar, so Manfred Sandbichler, bei Hankook verantwortlich für den Motorsport in Deutschland.
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