Freiburger Verkehrs AG mit „ContiFleetAward“ ausgezeichnet
Unter anderem wegen ihres „innovativen und technisch hervorragenden Erscheinungsbildes“ sowie der einer vertrauensvollen und zuverlässigen Zusammenarbeit mit dem Reifenhersteller ist die Freiburger Verkehrs AG mit dem „ContiFleetAward“ ausgezeichnet worden, der einmal pro Jahr und Vertriebsregion vergeben wird. Ins Leben gerufen wurde diese Auszeichnung Anfang 2008 vom Vertrieb Lkw-Reifenersatzgeschäft Deutschland der Continental AG – erhalten können sie Unternehmen, deren Geschäftsbeziehung zu dem hannoverschen Konzern bereits länger als drei Jahre besteht und „geprägt ist von Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit“. Mit der Vergabe des Preises im Vertriebsgebiet Südwest an die Freiburger Verkehrs AG werde – so Conti – ein Unternehmen ausgezeichnet, das auf eine über 40-jährige Zusammenarbeit mit dem Reifenhersteller zurückblicken kann. Gekürt wurde das ÖPNV-Verkehrsunternehmen demnach aber nicht nur deswegen, sondern vor allem auch wegen seines innovativen und technisch weit entwickelten Fuhrparkes. Denn schließlich spiele bei dem vom Vertrieb Lkw-Reifenersatzgeschäft Deutschland vergebenen Auszeichnung auch das optische Erscheinungsbild der jeweiligen Fahrzeugflotten und die technischen Innovationen der teilnehmenden Unternehmen eine Rolle.
Die Freiburger Verkehrs AG wird in diesem Zusammenhang als eines der erfolgreichsten Unternehmen des Öffentlichen Nahverkehrs in Deutschland bezeichnet. Als Mitglied im Regio-Verkehrsverbund Freiburg befördere das Unternehmen jährlich rund 70 Millionen Fahrgäste. Der bereifte Fuhrpark umfasst Conti-Angaben zufolge derzeit 73 eigene Busse sowie 31 angemietete Fahrzeuge, die im Jahr rund 4,1 Millionen Kilometer im Linienverkehr zurücklegen. Dieser Fuhrpark werde ständig weiterentwickelt und auf den technisch neuesten Stand gebracht, heißt es. Als Beleg für ein solchermaßen „fortschrittliches Denken“ der Freiburger Verkehrs AG wird die Vergabe des Innovationspreises 2009 des Landes Baden-Württemberg an die Süddeutschen gewertet. Die innovative Vorgehensweise des Unternehmens spiegele sich zudem ebenso in der Zusammenarbeit mit der Continental AG wieder. Insofern kann Peter Kranzer, der als Conti-Bezirksleiter im Vertriebsgebiet Südwest die Freiburger Verkehrs AG vor Ort betreut, denn auch von einer durchweg sehr guten Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Unternehmens berichten. Gerade im Hinblick auf die Bereifung der Busse werde dort auf technisch gut entwickelte Produkte gesetzt, um den Ansprüchen der Fahrgäste gerecht werden und ein Maximum an Sicherheit und Zuverlässigkeit im täglichen Verkehr zu erreichen.
„Als 2006 die Gesetzeslage hinsichtlich der Winterbereifung im Personenverkehr geändert wurde, war die Freiburger Verkehrs AG eines der ersten Unternehmen in Deutschland, das seinen Fuhrpark komplett auf allen Achsen auf Winterreifen umgerüstet hat“, nennt der Reifenhersteller einen weiteren Entscheidungsgrund, warum das Busunternehmen aus seiner Sicht den „ContiFleetAward“ verdient hat. Zumal die Freiburger bei ihrer Reifenwahl auf Reifen der Continental AG und dabei auch schnell auf Neuentwicklungen des Konzerns vertrauen: Demnach fahren schon seit Dezember 2008 einige Busse auf den neuen Modellen „HSU1 M+S“ sowie „HSU1 M+S Contire“ aus Hannover, wobei der Einsatz von Neureifen und runderneuerten Reifen eine „wirtschaftlich optimale Situation“ schaffe, weil so Energie- und Rohstoffkosten eingespart und letztlich die Umwelt entlastet werden könnten. „Der Preis ist für uns eine weitere Bestätigung unserer Arbeit und Beweis dafür, dass wir mit der Continental AG seit vielen Jahren einen zuverlässigen Partner an unserer Seite haben“, freut sich der Leiter der Fahrzeugtechnik Welf Kabus bei der Freiburger Verkehrs AG über den Gewinn des „ContiFleetAward“, mit dem im vergangenen Jahr bereits die Spedition Lechzug (Landsberg am Lech), die Internationale Spedition und Transportgesellschaft J. Wedig (Frankenthal), die Speditionsgesellschaft Pfeiffer mbh (Kassel) und die DFA-Transport und Logistik GmbH (Ronnenberg) ausgezeichnet worden waren.
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