Bei der Liquiditätssteuerung setzt Conti auf den „Liquidity Planner“
Laut der Hanse Orga AG (Hamburg) kommt seit knapp einem Jahr bei Continental der auf SAP basierende sogenannte “Liquidity Planner” zum Einsatz, der das Unternehmen bei der Steuerung und Überwachung der Liquidität bzw. der Liquiditätsströme in dem Konzern unterstützen soll. Die Entscheidung des Automobilzulieferers für die Implementierung dieser in SAP R/3 integrierten Lösung in Verbindung mit SAP BW-BPS begründet der norddeutsche IT-Dienstleister – Anbieter von Software für das Finanz- und Rechnungswesen (speziell innerhalb von SAP), SAP Certified Partner und Entwicklungspartner für den “Liquidity Planner” – vor allem damit, dass andere am Markt existierende und beispielsweise (wie zuvor bei Conti) auf Excel aufbauende Ansätze zu unflexibel und zeitaufwendig seien bzw. den heutigen Anforderungen an eine effiziente Liquiditätssteuerung nicht mehr gerecht würden. “Unternehmen wie die Continental AG sind auf zeitnahe, zukunftsgerichtete, multi-user-fähige Daten mit hoher Prognosegenauigkeit angewiesen”, sagen die Hamburger, die eine bessere und genauere Datenqualität, gute Nachvollziehbarkeit durch Versionierung für jeden Planungstag, bessere Qualität von Planungen sowie die Integration dezentraler Gesellschaften über Weberfassung und Webreporting als mit dem Einsatz des “Liquidity Planner” verbundene Vorteile für Conti hervorheben. “Durch Hanse-Orga-Fach-Know-how wurde eine funktionierende, stabile Lösung für eine noch effizientere Liquiditätssteuerung implementiert. Mit dem SAP-‚Liquidity-Planner’ verfügen wir nun über ein Instrument, mit dem wir noch fundierter Entscheidungen für eine optimale Liquiditätssteuerung treffen können”, bestätigt denn auch Stefan Scholz, Leiter Finanzen und Treasury bei dem Automobilzulieferer.
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