„Speed Racer“ gibt erstmals bei Vorpremiere in Berlin Gas
Das Autorennen „The Crucible“ feierte vorgestern seine Europapremiere in Berlin. Und zwar nicht auf der legendären Avus, sondern auf der Kinoleinwand: Warner Brothers lud zur ersten Vorstellung von Speed Racer in die Hauptstadt. Gedreht wurde der „Hollywoodstreifen“ in Potsdam. In der innovativen Mischung aus Realfilm und Anime muss der junge Speed Racer (Emile Hirsch) nach dem tragischen Tod seines Bruders die Ehre seiner rasanten Familie bei spannenden Autorennen verteidigen. Doch das ist schwieriger als zunächst erwartet, denn schnell merkt er, dass längst nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Doch zum Glück kann er sich bei seiner Mission auf seinen raffiniert ausgestatteten Rennwagen Mach 5 und Advan-Reifen von Yokohama verlassen.
Zahlreiche geladene Gäste nutzten die Gelegenheit, in Berlin bereits jetzt einen Blick auf den neuesten Streifen der auch an der „Matrix-Trilogie“ beteiligten Wachowski-Brüder zu werfen. Offiziell kommt der Film am 8. Mai in die deutschen Kinos. Neben dem rasanten Actionstreifen gaben sich bei der Vorpremiere zahlreiche Stars aus dem Film live die Ehre: darunter Emile Hirsch und seine Filmfreundin Christina Ricci sowie John Goodman und Susan Sarandon, die die Eltern des Rennfahrers spielen. Auch Cosma Shiva Hagen, die bei Speed Racer in einer Nebenrolle auftritt, flanierte über den roten Teppich.
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