ATU-Extrafahrt für die Aktion „Antenne Bayern Weihnachtstrucker“
Bereits am 2. Weihnachtsfeiertag brachten fünf ATU-Lkw im Rahmen der „Antenne Bayern Weihnachtstrucker“ über 4.000 Lebensmittelpäckchen nach Moldawien – gesammelt in allen bayerischen und angrenzenden ATU-Filialen. Insgesamt wurden bei der Aktion knapp 60.000 Pakete gespendet – so viele wie nie zuvor. Doch auch nach dem offiziellen Ende der Hilfsaktion am 20. Dezember trafen rund tausend weitere Weihnachtspakete bei ATU Auto-Teile-Unger ein. Damit auch diese Hilfspakete bedürftigen Kindern und deren Familien zugute kommen, organisiert die Autofahrerfachmarktkette zusammen mit der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in den nächsten Tagen eine Extrafahrt nach Bosnien.
Die ATU-Lkw-Fahrer sind von ihrer Moldawien-Tour zurück. Dorthin hatten sie über die Weihnachtsfeiertage die über 4.000 bei ATU gesammelten Hilfspakete der Aktion „Antenne Bayern Weihnachtstrucker“ gebracht. „Weihnachten ohne die eigene Familie ist zwar ein seltsames Gefühl“, so der ATU-Lkw-Fahrer Robert Hagn. „Doch die Dankbarkeit der Kinder und das Wissen, dass die dringend benötigten Grundnahrungsmittel notleidenden Familien helfen, entschädigt für alle Strapazen.“
Ähnlich dachten wohl auch die zahlreichen Spender: Selbst nach dem offiziellen Ende der Sammelaktion „Antenne Bayern Weihnachtstrucker“ am 20. Dezember trafen rund tausend Weihnachtspakete in den hundert teilnehmenden ATU-Filialen ein. Damit auch diese Hilfspakete die Not im Südosten Europas lindern, plant das Unternehmen in den nächsten Tagen eine Extrafahrt nach Bosnien.
Diese Fahrt wird Robert Hagn – nur wenige Tage nach seiner Rückkehr aus Moldawien – auf sich nehmen. „Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit“, meint der langjährige Weihnachtstrucker. „Mit dieser Extratour stellen wir sicher, dass wirklich alle Pakete ihr Ziel erreichen und den Bedürftigen in Bosnien über den harten Winter helfen.“
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