Michelin erringt Doppelsieg bei Eifel-Klassiker
Unter besonders schwierigen äußeren Bedingungen sicherten sich Darius Drzensla im Ford Escort RS 2000 und Oliver Rohde im Porsche 924 Carrera GT bei der diesjährigen Rallye „Köln-Ahrweiler“ am vergangenen Wochenende die Plätze eins und zwei – auf Reifen von Michelin. Insgesamt 75 der 119 Teilnehmer vertrauten bei Deutschlands anspruchsvollster Veranstaltung für historische Rallye-Fahrzeuge der Jahre 1966 bis 1988 auf Pneus der Marke mit dem Bibendum.
Vom BMW M3 über Porsche 911 der verschiedensten Baujahre bis hin zu Rallye-Legenden wie Audi quattro, Ford Escort, Lancia Stratos und Delta Integrale – bei der „Köln-Ahrweiler“ ist stets ein breites Spektrum dessen vertreten, was das Automobilistenherz höher schlagen lässt. Die Reifenexperten aus Clermont-Ferrand stellen für alle Fahrzeuge eine variantenreiche Palette spezieller Rennpneus bereit, in deren Mittelpunkt der für Privatfahrer besonders geeignete „TB 15“ steht. Er basiert auf den Wettbewerbsprodukten der TB-Familie, die in den 70er und 80er Jahren äußerst erfolgreich bei Rallye-Veranstaltungen Verwendung fanden. „Der TB 15 ist der am vielseitigsten einsetzbare Pneu in der Wettbewerbsreifenpalette von Michelin“, erklärt Günter Schlag, der diesen Pneu im Auftrag des französischen Unternehmens deutschlandweit exklusiv vertreibt. „Er vereint die Qualitäten eines Rennreifens auf trockenen Fahrbahnen mit exzellentem Grip auf feuchter Strecke und außergewöhnlichem Fahrverhalten bei Nässe. Als Rallyereifen erfüllt er alle Anforderungen der entsprechenden Sportbehörden und ist selbstverständlich auch für den Straßenverkehr zugelassen. Da es kaum andere lieferbare Reifen dieser Art in den breiten 13- und 15-Zoll-Größen für die wunderschönen Renn- und Rallye-Autos jener Jahre gibt, fiel die Entscheidung, den Michelin TB 15 neu aufzulegen, leicht.“
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!