Vorerst kein erneuter ATU-Versuch an der Börse
ATU wolle die pauschalen „Rundum Sorglos“-Reparaturpakete von Autoherstellern wie VW und die „Flatrate“ bei Ford durch eigene preisaggressive Angebote kontern. Vorstandschef Karsten Engel kündigte in einem Interview mit „auto motor und sport“ an, dass ATU schon in Kürze mit etwa 20 Prozent günstigeren Angeboten auf den Markt kommen werde. Gut voran komme das Unternehmen ferner im Geschäft mit Leasinggesellschaften. Ein zweiter Versuch für einen Börsengang bzw. ein Ausstieg des Hauptaktionärs und Finanzinvestors KKR stehe nicht an, heißt es weiter.
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