In den Höhen Mexikos auf Schotterreifen von BFGoodrich
Mit einer Gesamtlänge von nur 849,55 Kilometern ist die Rallye Mexiko 2007 die kompakteste Veranstaltung in der Weltmeisterschaft, dennoch kommt es in puncto Pneus auf den Prüfungen rund um León vor allem auf die Ausdauer an. Auf einem Satz Reifen müssen die Piloten mindestens 60 Kilometer in Wertung absolvieren, am Samstagnachmittag sogar mehr als 80 WP-Kilometer. Auf die Pneus des Typs g-Force Gravel warten in Mexiko ganz besondere Bedingungen: Die seit 2004 zur Weltmeisterschaft gehörende Veranstaltung ist nicht nur die erste Schotterrallye des Jahres, sondern auch das am höchsten gelegene Event der gesamten Saison.
Der Schotterpneu besitzt ein relativ kompaktes Profil, bei dem die Kontaktfläche des Reifens (Größe: 215/65/15) auf dem Untergrund vergleichsweise groß ausfällt. Dies soll ein hohes Gripniveau und optimale Traktion ermöglichen. Wegen der langen Distanzen kommt dem „Mousse“-System rund um León eine noch größere Bedeutung als gewöhnlich zu. BFGoodrich stellt seinen Partnern für die Rallye Mexiko den erfolgreichen g-Force Gravel in zwei unterschiedlichen Laufflächen-Mischungen zur Verfügung. Die Auswahl beinhaltet den mittelharten g-Force Gravel „9“ für Temperaturen von 15 bis 25 Grad Celsius und für die erste Durchfahrt einer Prüfung. Alternativ steht der harte „9+“ bereit. Diese Variante eignet sich für verschleißintensive Oberflächen und/oder hohe Temperaturen und kommt eher beim zweiten Durchgang einer Prüfung zum Einsatz.
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