Supersportwagen in Genf bevorzugt auf Pirelli
Pirelli-Technologie und -Forschung stehen auf dem Genfer Automobilsalon 2007 im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: Die Produkte des Mailänder Herstellers gehören in der Tat wieder einmal zur bevorzugten Ausrüstung der Hersteller von innovativen Luxuswagen und der Designer von zukunftsträchtigen Concept Cars. Stars am Pirelli-Stand sind der neue P Zero, der im Februar in Dubai präsentiert wurde, sowie der Pirellifilm 2007 mit Uma Thurman in der Hauptrolle. Das lange P von Pirelli zieht sich über den gesamten Genfer Automobilsalon und ist insbesondere an Ständen präsent, auf denen die begehrtesten Neuwagen stehen: Maserati Gran Turismo, Lamborghini Gallardo SL, Fiat Bravo, Punto Abarth sowie der neue Volvo XC70 als auch V70. Auf dem Genfer Autosalon startet Pirelli zudem mit dem neuesten Produkt: P Zero Club, der den Besitzern der P Zero Card einige exklusive Vorteile bietet.
Supersportwagen bevorzugen den neuen Ultra-High-Performance-Reifen P Zero, der für den anspruchsvollen Fahrer entwickelt wurde und der direkt von der heute hundertjährigen Pirelli-Erfahrung im Motorsportbereich stammt. Den P Zero gibt es nicht nur auf dem Maserati Gran Turismo, der schon jetzt als der große Favorit des Genfer Autosalon gilt, sondern auch auf Ferrari 599 GTB Fiorano, Lamborghini Murciélago und Gallardo, Audi R8 und S8, Aston Martin DB9, Maserati Quattroporte, Jaguar XK, Mercedes AMG, wofür die P-Zero-Reifen bereits lieferbar sind. In Kürze wird der neue P Zero auch für Alfa Romeo 8C Competizione und für die Sportmodelle von Porsche und BMW verfügbar sein.
Auch Fahrzeughersteller Brabus hat sich für die Bereifung seiner leistungsstärksten Fahrzeuge für Pirelli entschieden. Der 730 PS-starke Rocket, auch als schnellste Limousine der Welt bekannt (366 km/h), sowie der ebenfalls 730 PS starke CL 600 sind mit Pirellis P Zero Nero bereift. Bei der Bereifung der R-Klasse haben sich die Bottroper für 22 Zoll Scorpion Zero Asimmetrico entschieden. Weitere Beispiele: Bertone aus Turin hat Pirelli als Partner zur Entwicklung seines raffiniertesten und aggressivsten Concept Car zur 95-Jahres-Feier hinzugezogen. Winter Sottozero, die Winterreifenserie von Pirelli, rüstet Thalìa aus, ein Auto von Fioravanti. Für beON, das elegante, hybride Auto, hat man bei IED (Istituto Europeo di Design) von Turin hingegen den Pirelli Scorpion Asimmetrico als idealen Reifen auserwählt. Die UHP-Reifen von Pirelli wurden auch für das Concept Car. Stola gewählt.
Ab Ende März wird es in Italien den „P Zero Club“ geben, der anschließend auch in anderen Ländern aktiviert wird. Mitglied wird man durch die „P Zero Card“, die beim Kauf von mindestens zwei P-Zero-Reifen mitgeliefert wird. Unter den zahlreichen Vorteilen der Mitgliedschaft befindet sich unter anderem die Möglichkeit auf einen kostenlosen Reifenersatz (je nach Fall) sowie die kostenlose Montage der Sensoren K-Pressure Optic Pirelli.
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