EUTA/VDAT trifft EU-Entscheidungsträger in Brüssel
Zusammen mit dem Europaabgeordneten Dr. Jorgo Chatzimarkakis und dem zuständigen Berichterstatter im europäischen Parlament Malcolm Harbour haben EUTA (European Tuning Association) und VDAT (Verband deutscher Automobiltuner) zu einer Lunchdebatte in Brüssel eingeladen. Zusammen mit vielen prominenten Entscheidern aus EU-Kommission, Parlament, Ministerrat und der Industrie wurden alle Aspekte der geplanten EU-Richtlinie zum Autotuning diskutiert.
EUTA-Vorstandsmitglied und VDAT-Präsident Bodo Buschmann machte in seinem Statement deutlich, dass ein verbesserter Marktzugang und mehr Wettbewerbsgleichheit durch einheitliche europäische Regeln für die Tuning-Unternehmen große Chancen sind. Es müsse aber vermieden werden, dass es gerade für die kleinen und mittleren Tuner zu viel Prüfungsaufwand durch Überregulierung gebe.
Als besonderen Gast der Lunchdebatte konnten EUTA und VDAT den zuständigen Referatsleiter der Kommission Dr. Reinhard Schulte-Braucks begrüßen, der in seinem Statement wie der EU-Abgeordnete Malcolm Harbour darauf hinwies, dass die Sorgen der Tuning-Branche ernst genommen und bei den Beratungen berücksichtigt werden. Harbour und Dr. Schulte-Braucks konnten sich am Rande der Veranstaltung auch ein Bild von der Leistungsfähigkeit der Tuning-Branche machen, denn der Brabus Rocket wurde extra nach Brüssel gebracht, um ihn den europäischen Entscheidungsträgern vorzuführen.
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