DaimlerChrysler-Tochter hat Probleme mit Radnaben
Der zu 85 Prozent zum Daimler-Chrysler-Konzern gehörende japanische Nutzfahrzeugbauer Mitsubishi Fuso wird im Februar 56.000 schwere Lkw, die ausschließlich in Japan verkauft worden sind, in die Werkstätten zurückrufen. Bei den Fahrzeugen gebe es Probleme mit den Radnaben, schreibt „auto motor und sport“. Bei diesen Fahrzeugen bestehe die Gefahr, dass die Radnaben brechen, wenn die Radmuttern zu straff angezogen würden. Da die Radnaben in 150.000 Fahrzeuge eingebaut worden sind, können weitere Maßnahmen nicht ausgeschlossen werden. Bereits 2004 war es bei Mitsubishi Fuso zu einer groß angelegten Rückrufaktion wegen Radnabenproblemen gekommen.
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